US-Märkte entfernen sich wieder von Rekordhochs
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- Überraschend starker Anstieg der Erdöllager
- El-Erian als Fed-Vize im Gespräch
- Primärüberschuss: Griechenland übetrifft Ziel
- Nordex-Aktie fällt auf Vierjahrestief
- Europas Bankenaufsicht fordert mehr Anstrengungen bei Abbau von Problemkrediten
- Wirtschaft im Euroraum verliert an Dynamik
- ZEW-Konjunkturindex steigt im Oktober erneut
- Home Depot profitierte im dritten Quartal unwetterbedingt von einer hohen Nachfrage
- Deutsche Wirtschaft beschleunigt Wachstumstempo
- Online-Plattformen sollen für Umsatzsteuerbetrüger auf ihrem Marktplatz haften
- Destatis: Preisdruck schwächt sich im Oktober ab
- HHLA bleibt auf Kurs zu den Jahreszielen
- Nordex senkt Umsatzziele
- Infineon zahlt höhere Dividende
- Henkel hebt Gesamtjahresprognose für den Gewinn an
- RWE bestätigt Jahresprognose am oberen Ende der Bandbreiten
- Salzgitter erzielt bestes Neunmonatsergebnis seit 2008
DAX & Dow Jones
- Nach den kräftigen Kursverlusten an den vorangegangenen Handelstagen ist dem deutschen Aktienmarkt auch am Dienstag keine Erholung gelungen. Nach einem freundlichen Handelsstart rutschte der DAX erneut ins Minus und beendete den Handel 0,31 Prozent schwächer bei 13.033,48 Punkten. Mittlerweile fünf Handelstage mit Verlusten von in der Spitze 560 Punkten hat der Leitindex inzwischen hinter sich. Heutiger Hemmschuh ist der steigende Eurokurs, der den Anlegern in die Suppe spuckt. Er stieg am Nachmittag deutlich auf zuletzt 1,1771 US-Dollar. Die starken Daten von der Konjunkturfront verpuffen dagegen.
- Alle US-Indizes beendeten den Dienstagshandel im roten Bereich. Besonders schwach zeigte sich der Energiesektor, der von Sorgen bezüglich der globalen Überversorgung an Erdöl belastet wurde. General Electric verlor nach den gestrigen Verlusten weitere sechs Prozent, während Home Depot nach Zahlen den Markt outperformen konnte und Buffalo Wild Wings nach Übernahmespekulationen 24 % ansprang. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Primärziel 12950 erreicht!
- EUR/USD-Tagesausblick: Widerstand im Visier der Bullen
Unternehmensnachrichten
- Die US-Baumarktkette The Home Depot hat im dritten Quartal unwetterbedingt von einer hohen Nachfrage profitiert und den Umsatz um 8 Prozent auf 25 Mrd. US-Dollar gesteigert. Der Gewinn verbesserte sich um 10 Prozent auf 2,2 Mrd. US-Dollar. Für das Gesamtjahr hob Home Depot seine Umsatzprognose an und erwartet nun ein Plus von 6,3 Prozent und damit ein Prozentpunkt mehr als die alte Prognose es vorsah.
- Amazon bereitet den Markteintritt in den Versicherungsmarkt vor, heißt es. Der Internetkonzern will Versicherungen im Zusammenhang mit seinen Produkten und Dienstleistungen anbieten.
- Dick's Sporting Goods Inc. erwartet für das kommende Geschäftsjahr einen Rückgang bei der Gewinnmarge von 20 %. Gründe seien der starke Preisdruck und hohe Marketingausgaben.
- Amazon hat sich die weltweiten Fernsehrechte für die Fantasy-Saga "Der Herr der Ringe" des britischen Schriftstellers J.R.R. Tolkien gesichert, wie Amazon Studios bekannt gab.
- Das US-Pharmaunternehmen Loxo Oncology will zusammen mit dem deutschen DAX-Konzern Bayer eine Kooperation im Geschäft mit bestimmten Krebsmitteln eingehen. Bayer will dafür bis zu eine Milliarde US-Dollar ausgeben
- Der Internetdienstleister United Internet hat im dritten Quartal von der Übernahme von Drillisch profitiert. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg vor allem dank des Drillisch-Beitrags und weiterer Zukäufe um knapp ein Fünftel auf 254,2 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte ingesamt um 11,3 Prozent auf 1,05 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr plant United Internet nun mit Erlösen von rund 4,2 Mrd. Euro.
- Der boomende Welthandel hat den Hamburger Hafenbetreiber HHLA im Sommer auf Kurs zu den Jahreszielen gehalten. „Wir gehen davon aus, dass wir die prognostizierten Ziele für das Jahr 2017 sicher erreichen werden", sagte Vorstandschefin Angela Titzrath. Allerdings bleibe das Marktumfeld herausfordernd. Die Schwankungen im weltweiten Warenverkehr sowie die Unsicherheit rund um die geplante Vertiefung der Elbe erschweren das Geschäft des Konzerns.
- Der Chipkonzern Infineon hat im vierten Quartal einen leichten Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal um 1 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro verzeichnet. Das operative Ergebnis, das Segmentergebnis sank gegenüber dem Vorquartal ebenfalls leicht um 3 Prozent auf 328 Mio. Euro, die entsprechende Marge betrug 18 Prozent, nach 18,5 Prozent im Vorquartal. Im Gesamtjahr 2016/17 per Ende September konnte Infineon bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen und zahlt den Aktionären daher mit 0,25 Euro je Aktie eine um 0,03 Euro höhere Dividende. Für das neue Geschäftsjahr erwartet Infineon weiteres Wachstum. Im Gesamtjahr 2017/18 erwartet Infineon ein Umsatzplus von 7 bis 11 Prozent und eine unveränderte operative Marge von 17 Prozent in der Mitte der Umsatzspanne.
- Der Konsumgüter- und Klebstoffhersteller Henkel hat zwischen Juli und September seinen Umsatz insbesondere durch Zukäufe um 5 Prozent auf 5 Mrd. Euro gesteigert. Organisch wuchs Henkel um 3 Prozent. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich um 7,1 Prozent auf 897 Mio. Euro, was weniger war, als Experten erhofft hatten. Der Nettogewinn sank um 2 Prozent auf 564 Mio. Euro. Den Umsatz will Henkel im Gesamtjahr weiterhin aus eigener Kraft um 2 bis 4 Prozent steigern und die bereinigte operative Marge soll über 17 Prozent liegen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie zeigte sich der Konzern zuversichtlicher. Dieser soll nun um rund 9 Prozent zulegen. Zuvor hatte Henkel 7 bis 9 Prozent Zuwachs erwartet.
- Der Energiekonzern RWE hat in den ersten neun Monaten dank der Rückzahlung der Brennelementesteuer, höherer Energiepreise sowie der guten Entwicklung bei Innogy den Nettogewinn auf 2,2 Mrd. Euro gesteigert. Im gleichen Vorjahreszeitraum wurden lediglich 11 Mio. Überschuss erzielt. Bereinigt um Sonderposten vervierfachte sich der Überschuss auf 876 Mio. Euro. Das bereinigte Ebitda legte um 9 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro zu. Der Außenumsatz sann indes um 2,5 Prozent auf 32,4 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr will RWE einen bereinigten Nettogewinn von 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro erzielen und dabei das obere Ende der Bandbreite erreichen.
- Nach einem schwachen dritten Quartal mit einem Umsatzrückgang um vier Prozent auf 818 Mio. Euro senkt der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex seine Umsatzziele für das Gesamtjahr. 2017 werden nun Erlöse weniger als 3,1 Mrd. Euro erwartet. Bislang hatte Nordex mit 3,1 bis 3,3 Mrd. Euro gerechnet, nach knapp 3,4 Mrd. Euro ein Jahr zuvor.
- Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter hat in den ersten neun Monaten dank anhaltend guter Auftragslage sowie steigender Preise für Flachstahl deutlich mehr umgesetzt und verdient. Der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns stieg in diesem Zeitraum um fast eine Milliarde auf 6,8 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich um mehr als 150 Mio. auf 174,5 Mio. Euro. Der Nachsteuergewinn von 14,6 Mio. vor Jahresfrist auf 112,6 Mio. Euro. Das sei das beste Neunmonatsergebnis seit 2008, hieß es.
- Der Industriedienstleister Bilfinger ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich betrug der Fehlbetrag 21 Mio. Euro. Ein Jahr zuvor hatte Bilfinger einen Gewinn von 457 Mio. Euro erzielt. Darin enthalten war allerdings ein Gewinn aus dem Verkauf der Bau- und Gebäudedienstleistungen in Höhe von 539 Mio. Euro.
- Der britische Telekomkonzern Vodafone will im Geschäftsjahr 2017/18 per Ende März das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aus eigener Kraft um rund 10 Prozent auf 14,75 bis 14,95 Mrd. Euro steigern. Zuvor standen 4 bis 8 Prozent Plus im Plan.
Konjunktur & Politik
- Laut den API-Schätzungen sind die Erdöllager zur Vorwoche um 6,5 Millionen Barrel angestiegen, obwohl Experten mit einem Minus von 2,4 Millionen gerechnet hatten. Auch die Benzinlager stiegen überraschend deutlich um 2,4 Millionen Barrel an. Erwartet wurde hier ein Wert von -1,5 Millionen. Rohöl weitet seine Verluste am späten Abend wieder zurück und notiert 2,41 % im Minus.
- Bei den Sondierungsgesprächen zur Bildung einer sogenannten Jamaika-Koalition zwischen Union, FDP und Grünen auf Bundesebene bleiben zahlreiche Differenzen zwischen den Parteien bestehen. Insbesondere beim Thema Flüchtlingspolitik und Zuwanderung liegen die Positionen nach Medienberichten noch weit auseinander. Bis Donnerstag sollen die Sondierungsgespräche abgeschlossen werden.
- Griechenland hat in den ersten zehn Monaten 2017 einen sogenannten Primärüberschuss von 5,35 Milliarden Euro erzielt und damit das mit den Gläubigern im letzten Hilfspaket vereinbarte Ziel von 5,24 Milliarden Euro übertroffen.
- US-Präsident Trump soll den ehemaligen Pimco-Manager Mohamed El-Erian für den Vize-Posten bei der Fed in Erwägung ziehen. El-Erian hatte den Begriff der "neuen Normalität" für den Zustand der Finanzmärkte nach der Finanzkrise geprägt.
- Der Beitragssatz für die gesetzliche Rente sinkt Anfang des kommenden Jahres voraussichtlich um 0,1 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent. Das teilte der Vorstandsvorsitzende der Rentenversicherung Bund Alexander Gunkel mit. Grund dafür seien die gute Konjunktur und Beschäftigungssituation.
- Goldman Sachs Chefvolkswirt Jan Hatzius schaut mit Zuversicht auf die Entwicklung der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. „Die Fortschritte an den Arbeitsmärkten weltweit seien beeindruckend“. Das Weltwirtschaftswachstum dürfte in 2018 bei knapp 4 Prozent liegen. Es könnte sogar noch höher ausfallen.
- Die Erzeugerpreise in den USA zogen im Oktober stärker an als erwartet. Gegenüber dem Vormonat ergab sich ein Zuwachs um 0,4 Prozent, während Experten lediglich einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet hatten.
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland liegen im November abermals über den Werten des Vormonats. Der Index liegt jetzt bei 18,7 Punkten, dies sind 1,1 Punkte mehr als im Oktober, wie das Mannheimer ZEW-Institut mitteilte. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird jedoch noch immer unterschritten. „Der Ausblick für die deutsche Wirtschaft ist nach wie vor erfreulich positiv. Das auch für Europa insgesamt hohe Wachstum im dritten Quartal unterstützt das weitere Wachstum in Deutschland und beflügelt die Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Die gute konjunkturelle Situation sollte dafür genutzt werden, die Grundlagen für zukünftiges Wachstum robuster zu machen“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
- Die Wirtschaft im Euroraum ist im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,6 Prozent gewachsen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat mit. Die Statistiker bestätigten damit eine erste Erhebung. Im zweiten Quartal war das Wachstum mit 0,7 Prozent noch etwas stärker ausgefallen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das BIP in den Monaten Juli bis September um 2,5 Prozent zu.
- Die Industrieunternehmen im Euroraum haben im September nach Angaben des Statistikamts Eurostat die Gesamtproduktion um 0,6 Prozent zum Vormonat gedrosselt. Analysten hatten mit diesem Rückgang gerechnet, nachdem die Produktion im September noch um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen war.
- Wie das britische Statistikamt ONS mitteilte, lagen die Verbraucherpreise in Großbritannien im Oktober um 3,0 Prozent über dem Stand des Vorjahresmonats. Analysten hatten dagegen einen Zuwachs auf 3,1 Prozent erwartet.
- Die Vize-Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Sabine Lautenschläger, forderte von der Bankenbranche mehr Anstrengungen zum Abbau von Problemkrediten. Zwar seien die Bestände ausfallgefährdeter Darlehen im Euroraum seit 2015 um fast 200 Mrd. auf 795 Mrd. Euro reduziert worden. Aber die faulen Kredite seien weiterhin die größte Herausforderung für den Bankensektor. „Die Bestände sind in Teilen des Bankensektors immer noch zu hoch. Darum müssen Banken handeln. Und das Umfeld dafür könnte nicht besser sein“.
- Online-Plattformen wie Amazon oder Ebay müssen sich darauf einstellen, in Deutschland künftig für Umsatzsteuerbetrüger auf ihrem Marktplatz einzustehen. Dem Fiskus soll durch den Betrug jedes Jahr bis zu eine Milliarde Euro entgehen. Die Sanktionen könnten im Extremfall bis zur Abschaltung der Internetseite reichen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus Kreisen der Länderfinanzminister erfahren hat. Die zuständigen Leiter der Steuerabteilungen wollen an diesem Dienstag Vorschläge diskutieren. Im Zentrum stehe dabei die Überlegung, die Marktplatzbetreiber in Haftung zu nehmen und sich dabei an dem Vorgehen Großbritanniens zu orientieren.
- Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer noch stärker gewachsen als in den Vorquartalen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,8 Prozent zum Vorquartal. Experten hatten eine Wachstumsrate von 0,6 Prozent erwartet, die auch im Vorquartal erreicht worden war. Laut Statistikamt wurde das Wachstum durch den Außenhandel getragen. Auch die staatlichen und privaten Konsumausgaben legten kräftig zu.
- Die Inflationsrate in Deutschland legte im Oktober nach Angaben des Statistischen Bundesamts laut zweiter Schätzung um 1,6 Prozent zu. Die erste Schätzung wurde damit wie von Experten erwartet bestätigt. Im September hatte die Jahresinflationsrate noch bei 1,8 Prozent gelegen. Im Monatsvergleich stagnierten die Verbraucherpreise im Oktober.
- Die Staatschefs der ASEAN-Mitglieder haben sich bei ihrem Treffen in Manila für eine Fortsetzung der Globalisierung und gegen Abschottung ausgesprochen. Bei dem Treffen waren dieses Mal auch Vertreter aus Japan, Südkorea und China anwesend. Gemeinsam vertritt ASEAN+3 rund 30 Prozent der Weltwirtschaft.
- Im August meldeten die deutschen Amtsgerichte 1.712 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 4,3 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat.
Termine des Tages: | |
09:05 Uhr - US: Chicago Fed-Präsident Evans hält eine Rede in Frankfurt | |
10:00 Uhr - EU: EZB-Ratsmitglied Lautenschläger hält eine Rede in Frankfurt | |
10:30 Uhr - GB: Verbraucherpreise Oktober | |
11:00 Uhr - EWU: Industrieproduktion September | |
11:00 Uhr - DE: ZEW-Konjunkturerwartungen November | |
11:00 Uhr - EU: BIP Q3 (1. Veröffentlichung) | |
11:00 Uhr - EZB-Chef Draghi, Fed-Chefin Yellen, BoJ-Chef Kuroda und BoE-Chef Carney sprechen in Frankfurt | |
14:00 Uhr - US: St. Louis-Fed-Präsident Bullard hält eine Rede in Louisville | |
14:30 Uhr - US: Erzeugerpreise Oktober | |
16:30 Uhr - EZB-Ratsmitglied Cœuré hält eine Rede in Brüssel | |
19:05 Uhr - US: Atlanta Fed-Präsident Bostic hält eine Rede in Montgomery |
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Insgesamt sehr enttäuschend was sich die Produzenten so bieten lassen ! Und der Umgang mit den Aktionären . Wär ich der chef von Barrick würde ich mit den anderen CEos n treffen machen und danch verkünden keine Unze geht mehr unter 5 Mille raus und Silber nicht mehr unter 70 $ - zum Anfang - so einfach wär das !
Sieht nach Hui Minenindex 144 aus und Gold 1100 $ ........... Das wird bitter aber ....... !