Deutsche Bank will Anleger entschädigen
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Nach der Schließung des Offenen Immobilienfonds grundbesitz-invest will die Deutsche Bank die Anleger offenbar entschädigen. "Wir haben hierfür im Jahresabschluss 200 Millionen Euro zurückgelegt", zitiert das "Handelsblatt" den Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann am Donnerstag in Frankfurt. Ursprünglich sollten nur Anleger, die in den zwei Jahren vor der Schließung Anteile erworben hatten, einen Ausgleich erhalten.
Mit Blick auf den Mitte Dezember unter heftigen Protesten geschlossenen Immobilienfonds sagte Ackermann, das Ergebnis der Neubewertung werde für Ende Februar erwartet. Das Management der Fondsgesellschaft bereite derzeit in enger Abstimmung mit der BaFin und der Bundesbank die Wiedereröffnung des Fonds vor, hieß es weiter.
Der Fonds war Mitte Dezember geschlossen worden, nachdem die Anleger angesichts drohender Wertberichtigungen den Fonds in Scharen verlassen hatten.
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