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08:59 Uhr, 24.03.2005

Deutsche Bank erhöht die Dividende

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"Alles in allem war das Geschäftsjahr 2004 für die Deutsche Bank in mehrfacher Hinsicht ein erfolgreiches Jahr. Wir haben die Marktpositionen unserer Konzernbereiche weiter verstärkt und das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft des Deutsche Bank-Konzerns durch Investitionen in Wachstumsbereiche und die beschriebene Optimierung unserer Konzernstruktur gelegt." Dies schreibt der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef Ackermann im Geschäftsbericht 2004.

Um die Aktionäre direkt am finanziellen Erfolg der Deutschen Bank zu beteiligen, werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine um 13 % erhöhte Dividende von 1,70 Euro je Aktie auszuschütten.

Gleichzeitig hat die Deutsche Bank ihr Renditeziel für das laufende Jahr bestätigt. "Der gute Start in das laufende Geschäftsjahr 2005 bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir Ihnen in einem Jahr berichten können, unsere ehrgeizigen Ziele erreicht zu haben", schreibt Ackermann in seinem Brief an die Aktionäre. Danach strebt die Bank eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 % an.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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