Der DAX®-Lieferdienst tippt auf die zweite Jahreshälfte.
Delivery Hero und rote Zahlen gingen seit der Gründung 2011 in Hand und Hand – schließlich war es ein Start-up, welches mehr auf Wachstum als Profit gesetzt hat. Während in H1 2021 die Umsatzzahlen zwar um 138,1 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchsen, sind auch die Verluste im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zu zuvor mehr als verdoppelt und erreichten Netto 918 Millionen Euro.
Mindestens schwarze Zahlen möchte Delivery Hero nun Ende 2022 erreichen. Das bereinigte Konzernergebnis (EBITDA) soll zwischen 0 bis 100 Millionen Euro liegen.
Somit ist nicht nur ein Break-Even möglich, sondern sogar geringe Profite. Dabei hat Konzernchef Östberg stets Wachstum klar über Profit gestellt und Delivery Hero in viele Schwellenländer gebracht. Das Engagement in diese Regionen ist teuer, soll aber einen Vorteil gegen die dort nicht anwesende Konkurrenz bringen. Von Lateinamerika bis Asien sind stets Töchter von Delivery Hero vorzufinden. Auch in Europa hat Delivery Hero zuletzt eine Mehrheit am spanischen Lieferdienst Glovo übernommen. Expansion und Profitabilität zu vereinen wären daher ein wünschenswertes Ziel. Ob dieses wirklich erreicht wird, steht erst Ende dieses Jahres in den Büchern.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.