Depfa Bank erhöht Dividende um 47 %
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Der im MDax gelistete Staatsfinanzierer Depfa Bank plc. hat im Geschäftsjahr 2005 weniger verdient als im Jahr zuvor. Das Vorjahresergebnis enthielt jedoch einen einmaligen Sonderertrag.
Auf Basis der vorläufigen Zahlen nahm der Zinsüberschuss um 1,2 % auf 422 Millionen Euro zu (Vj. 417 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 5,3 % auf 20 Millionen Euro (Vj. 19 Millionen Euro). Die Erträge aus Investment Securities erhöhten sich um 34,5 % auf 480 Millionen Euro (Vj. 357 Millionen Euro). Das Handelsergebnis fiel mit -115 Millionen Euro jedoch deutlich negativ aus (Vj. 41 Millionen Euro).
Dadurch verringerte sich die gesamten Erträge um 2,7 % auf 814 Millionen Euro (Vj. 837 Millionen Euro). Gleichzeitig nahmen die Verwaltungsaufwendungen um 18,1 % auf 215 Millionen Euro zu (Vj. 182 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern ging um 9,0 % auf 596 Millionen Euro zurück (Vj. 655 Millionen Euro). Der Gewinn nach Steuern sank um 11,0 % auf 475 Millionen Euro (Vj. 534 Millionen Euro). Das Vorjahresergebnis enthielt jedoch einen einmaligen Sonderertrag in Höhe von 50 Millionen Euro nach Steuern.
Die Dividende soll von 17 auf 25 Cent pro Aktie angehoben (+47%) angehoben werden.
Für die Segmente Budget Finance, Infrastructure Finance und CPS erwartet die Depfa im laufenden Geschäftsjahr zweistellige Wachstumsraten. Insgesamt wird eine Eigenkapitalverzinsung von 20 bis 25 % nach Steuern angestrebt.
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