Dell: Firmennachfrage hat sich nicht gebessert
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Der PC-Fabrikant Dell (WKN: 875403, US: DELL) verpürt eine höhere Nachfrage von Verbrauchern und kleinen Unternehmen, doch habe sich die Nachfrage aus dem Mittelstand und bei großen Unternehmen nicht gebessert, so Finanzvorstand Jim Schneider am Dienstag auf der Prudential 20th Annual Technology Conference in New York.
Gegenüber dem Vorjahr habe sich der Markt für Geschäftskunden gebessert, so Schneider, doch könne man diese Besserung nicht als Erholung bezeichnen. Das Vorstandsmitglied wies jedoch darauf hin, dass das Geschäft in Europa "ziemlich gut" laufe.
Im Laufe des dritten Quartals von Dell, dass am Freitag dieser Woche enden wird, verspürte das Unternehmen einen harten Preiskampf in den Endmärkten. Gleichzeitig fielen die Preise für PC-Komponenten nicht so stark wie in der Vergangenheit. Die hohe Nachfrage nach Speicherchips, Bildschirmen und Steuergeräten habe die sonst zu erwartenden Preisrückgänge verringert.
"Dieses Quartal hatte so seine Eigenheiten", so Schneider. Es habe ein "relativ aggressives Preisumfeld" gegeben, aber Dell konnte keine Kostensenkungen erzielen. Schneider fügte hinzu, dass Dell eine Erholung der Gesamtnachfrage verspüre, ein Trend, der sich auch im vierten Quartal fortsetzen soll.
Nach einem positiven Handelsstart drehte die Dell Aktie an der Nasdaq ins Minus und fällt aktuell um 0.99% auf 35.72 Dollar.
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