Die präsentierten Ergebnisse des DAX®-Konzerns sowie des chinesischen Start-ups für das zweite Quartal weisen erhöhte Umsätze und Umsatzprognosen auf. Während Delivery Hero trotz der Wiedereröffnung der Restaurants seinen Gewinn deutlich steigern konnte, legte auch der chinesische Automobilhersteller Nio überzeugende Umsätze vor, muss sich aber den immer noch bestehenden Verlusten stellen. Zudem zeigen wir Ihnen auf, wie Sie anhand von Open End-Turbo-Optionsscheinen* überproportional an Kursbewegungen der Aktien partizipieren können!
Der deutsche DAX®-Konzern Delivery Hero erhöht seine Umsatzprognose für dieses Jahr auf 6,4 bis 6,7 Milliarden Euro, während die Umsätze im letzten Jahr noch bei 2,8 Milliarden Euro weltweit lagen. Die Wiedereröffnung der Restaurants durch die Corona-Lockerungen beeinträchtigt die Unternehmenszahlen derweil wenig. Eine dominante Marktposition sowie stetiges Wachstum sichern die Zahlen der Online-Bestellplattform in 2021 weiterhin.
Allen positiven Nachrichten zum Trotz gibt es Konkurrenz – der bisherige Fokus auf das Geschäft in Asien und dem Nahen Osten sorgte für Nährboden rasant wachsender Start-ups in Deutschland, wie beispielsweise Gorillas und Flink.
Nun stehen rasant wachsende Umsätze sowie angehobene Umsatzprognosen der ebenso rasant wachsenden Konkurrenz gegenüber. Als Anleger stellt sich die Frage, wo die Reise der Delivery Hero-Aktie zukünftig hingeht. Anhand von Open End-Turbo-Optionsscheinen* können Anleger sowohl von steigenden als auch von fallenden Aktienkursen überproportional profitieren!
Mit dem beispielhaften Open End-Turbo-Call-Optionsschein* mit der WKN TT7VSB können Sie auf steigende Kurse der Delivery Hero-Aktie setzen. Das Produkt ist am heutigen Donnerstag mit einem Basispreis sowie einer Knock-out-Barriere von 110,4284 EUR ausgestattet. Sollte der Kurs der Delivery Hero-Aktie nun Ihren Erwartungen entsprechend steigen, entwickelt sich der Preis des Optionsscheins dem aktuellen Hebel entsprechend überproportional positiv.
Bei einem Aktienkurs von 120,375 EUR notierte der indikative Briefkurs heute Morgen gegen 09:30 Uhr bei 0,12 EUR. Steigt nun die Aktie um rund 10 Prozent auf 132,41 EUR wird sich der indikative Geldkurs des Produkts voraussichtlich um stolze 100 Prozent auf rund 0,24 EUR erhöhen.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass bei Berühren oder Durchbrechen der Knock-out-Barriere das Knock-out-Ereignis eintritt und Sie als Anleger einen wirtschaftlichen Totalverlust erleiden!
Die genaue Funktionsweise haben wir Ihnen in einem ausführlichen Artikel der HSBC Zertifikate Akademie dargelegt. Bitte beachten Sie bei jedem Produkt zudem die Endgültigen Bedingungen, welche für jedes Produkt auf www.hsbc-zertifikate.de abrufbar sind.
Sie erwarten fallende Kurse der Delivery Hero-Aktie? Dann bietet Ihnen z.B. der Open-End-Turbo-Put-Optionsschein* mit der WKN TT66V4 die Möglichkeit von fallenden Kursen der Delivery Hero-Aktie zu profitieren. Der Basispreis sowie die Knock-out-Barriere des Produkts liegt derzeit bei 133,4929 EUR. Fällt der Kurs der Delivery Hero-Aktie, profitieren Sie entsprechend dem aktuellen Hebel überproportional an den fallenden Kursen der Aktie. Auch hier müssen Sie bei Berühren oder Durchbrechen der Knock-out-Barriere einen wirtschaftlichen Totalverlust beachten!
Heute Morgen notierte der indikative Briefkurs (bei einem Aktienkurs von 120,375 EUR) bei 1,35 EUR. Fällt die Aktie beispielsweise um 10 Prozent auf 108,34 EUR zurück, wird sich der indikative Geldkurs des Produkts voraussichtlich um knapp 89 Prozent auf 2,55 EUR erhöhen.
Neben den genannten Produkten, bietet Ihnen HSBC eine weitere große Auswahl an Produkten auf die Delivery Hero-Aktie. Der folgende Link bringt Sie zu den weiteren Produkten!
Angetrieben durch einen neuen Quartalsrekord an ausgelieferten Fahrzeugen, kann der 2014 gegründete chinesische Elektroautokonzern Nio einen Umsatzsprung präsentieren. Mit 21.896 E-Autos lag die Auslieferungszahl an Fahrzeugen am oberen Ende der vom Unternehmen ausgegebenen Prognose in Höhe von 21.000 bis 22.000 Autos. Der Umsatz konnte in den Monaten von April bis Juni um 127,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 1,3 Milliarden gesteigert werden. Mit Blick auf das erste Quartal des Jahres nahm Nio 5,8 Prozent mehr ein. Auch die Gross Margin konnte aufgrund von höheren Absatzzahlen, höheren durchschnittlichen Verkaufspreisen sowie geringeren Materialkosten von 8,4 Prozent auf 16,8 Prozent gesteigert werden.
Dennoch ist der chinesische Konzern noch immer nicht profitabel. Zwar konnte der Nettoverlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf knapp 91 Millionen US-Dollar gesenkt werden, doch das Ergebnis lag im Vergleich zum ersten Quartal wieder um 30 Prozent tiefer in den roten Zahlen. Für das dritte Quartal peilt Nio nun an zwischen 23.000 und 25.000 Fahrzeuge auszuliefern, während der Umsatz zwischen 1,38 und 1,49 Milliarden US-Dollar liegen soll.
* Der Emittent ist berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kündigen. Details zur Kündigung durch den Emittenten sind in den allein maßgeblichen Wertpapierbedingungen geregelt.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.