DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 2.7
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.180,50 Punkte (XETRA)
- VDAX-NEW - WKN: A0DMX9 - ISIN: DE000A0DMX99 - Kurs: 28,40 Punkte (VIX)
DAX: 11180
Widerstände: 11250 + 11290 + 11350 + 11490/11500
Unterstützungen: 11111/11100 + 10850/10825 + 10600 + 10000 + 8350/8150
Rückblick: Der DAX stieg gestern von 10945 planmäßig an. 11284 wurden erreicht.
DAX Chartanalyse: Seit Montag früh bildet sich ausgehend von 10840 eine Flagge im Abwärtstrend. Bei ~10288 kam es gestern zu einer Konstellation die den Ansprüchen für eine vollständige Zwischenrally genügt.
Ab jetzt könnte der DAX erstmals wieder Abwärtsdruck aufbauen. Das würde auch zur allgemein bekannten Wochenzyklik passen.
Bei Abwärtsdynamik wäre bis Freitag ~10825 das Ziel.
Auf dem Weg nach unten kann sich der DAX ggf. noch das eine oder andere Mal fangen, z.B. bei 11111/11100.
Solange der DAX nämlich nicht unter 10975 fällt gibt es Chancen, sogar ein weiteres Mal 11250 und 11290, ja sogar 11350 und 11490/11500 zu erreichen.
erweitert:
Bis 10825 ist die DAX Welt kurzfristig noch in Ordnung, bzw. relativ normal.
Nach Tagesschluss unter 10825 fällt der DAX zügig bis 10700, 10600 und 10200.
Und nun eine Bullenvariante: Über 11565 steigt der DAX bis 11635/11650 und maximal im Juli bis 11800/11900.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
DAX 60 min Kerzen-Chart
DAX Tageskerzen-Chart
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Endlich gehts hier wieder zu wie vor Einführung des Trading-Chat. Herrlich.
Um mal wieder etwas Seriosität hier reinzubringen..
Es sieht ganz klar nach Seitwärtshandel aus aktuell. Keine Griechenlandnews, morgen hat der USA Handel zu, der RSI ist in der Mitte Neutral, das Volumen ist ziemlich klein. Wir sind im H1 2 mal punktgenau an der 200 Tagelinie abgeprallt. Der Tagespivotpunkt liegt bei 11147, der wöchentliche S2 bei 11114.
Die Trendlinie vom Hoch vom Montag kommend könnte sich aber bald mit der Trendlinie vom Tief am 30.06 kreuzen Auf diesen Ausbruch warte ich und trade dann halt Long oder short.
Heute kommen noch die NFP, sollten aber ehr im Devisenmarkt anklang finden (Setze auf einen fallenden Euro)
Ich halte Herrn Gräfe für nen guten Trader, aber an einen USA Brückentag, wo eh schon weniger los ist und Griechenlandnews Urlaub machen zu behaupten, wir sehen bis morgen die 10825, halte ich für schlichtweg unmöglich, außer es kommt noch irgendeine Bombe in den markt.
Meine Empfehlung daher: Füße still halten, bis Montag warten, oder den Trendausbruch handeln aus einer der beiden Trendlinien.
Kleine Anmerkung - die Top Trader die tümmeln sich wirklich nicht hier - die haben ganz andere Pläne und auch Einkommen wo wir hier noch von träumen, aber Geld ist Mittel zum Leben sonst wird's auch übel ;) Machts gut
hi-tradet hier jemand .eher frustriert.philosophisch was ich da lese.sorry-wow !
Ich kann Shooting_Star nur Recht geben.
Mein maximaler Kapitaleinsatz (investiert) beläuft sich auf EUR 10.000. Damit gelingt es mir seit 2011 regelmäßig in den gehandelten Wochen zwischen EUR 2.000 - 10.000 zu verdienen. Indikatoren geben den Einstieg in die richtige Richtung vor und enge Stoploss garantieren minimale Verluste.
Bei ~10288 kam es gestern zu einer Konstellation die den Ansprüchen für eine vollständige Zwischenrally genügt.
Habe ich gar nicht mitbekommen..........
Mehrfach habe ich mir schon die Frage nach dem Sinn des Tradings gestellt. Und warum es Leute gibt, die es nötig haben, kostenpflichtige Premium-Abos anzubieten.
Irgendwie finde ich das widersprüchlich, denn letzteres erfordert zusätzlichen Zeitaufwand, der beim eigenen und angeblich erfolgreichen Trading zwangsläufig zusätzliche Defizite generiert. Möglicherweise lebt es sich jedoch von Abo-Einnahmen besser als vom Trading.
Warum überhaupt riskant traden - also Zocken - und dazu noch täglich angespannt vor den Monitoren hocken?
Lautet doch wahrheitsgemäß die entscheidende Aussage eines bekannten TV-Werbespots:
"Trading kann zu Verlusten führen, die Ihre Einzahlungen übersteigen können."
Nach verschiedenen Veröffentlichungen zählt eine verschwindend geringe Anzahl privater Trader nachhaltig zu den Gewinnern. Zockerei, gleich welcher Art, ob hier, in der Spielbank oder sonst wo hat schon viele Süchtige hervorgebracht, die am Ende auf der Strecke geblieben sind.
Beim sorgfältig geplanten Investment kann das nicht passieren, weshalb mich das Interesse am Trading doch sehr erstaunt. Liegt das daran, dass es vielen Tradern an verfügbarem Kapital mangelt und sie durch Buchung von Premium-Abos vom schnellen Reichtum träumen?
Meinerseits habe ich vor etlichen Jahren nur auf die zusätzliche Anschaffung von Immobilien verzichtet und das Kapital in ausgesuchte und solide Papiere investiert, die letztendlich erheblich mehr einbringen als Mieteinnahmen oder temporäre Wertsteigerungen mit den damit verbundenen Risiken.
Mein Zeitaufwand für das Investment beträgt insgesamt bis zu max. 20% entspannte Arbeitsstunden von dem, was man für das Trading hier ansetzen müsste.
Keine Sorge, Premium-Abos wird es von mir niemals geben, da ich diese nicht nötig habe und dies mir zudem auch Zeit stehlen würde, die ich sinnvoller einsetzen kann.
Ich bin lediglich gelegentlich nur hier und beobachte dann von der Seitenlinie aus, ob es irgendwann einmal Entwicklungen gibt, welche die Charttechnik zuverlässiger werden lassen als sie seit Jahrzehnten ist.