Analyse
08:15 Uhr, 27.09.2016

DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 27.9

Der DAX sollte wegen eines Doppelkerzenverkaufssignal (bärischer Harami) von 10627 bis 10535/10515 fallen. Das Ziel wurde erreicht, es ging sogar tiefer bis 10386. Heute geht es mit dem DAX hingegen erstmal aufwärts.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 10.393,71 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 10.393,71 Pkt (XETRA)

DAX: 10394 

Widerstände: 10500 + 10585/10600 + 10700 

Unterstützungen: 10373 + 10220 + 10025/10000 

DAX - Tagesanalyse für Dienstag, den 27.9.16 

  • Heute ist zunächst der Vormittag der Gegenbewegung.
    Der DAX dürfte bis 10500 oder 10585/10600 steigen.
    Ausgehend von 10500 oder 10585/10600 gibt es dann neuerliche Abwärtsrisiken bis 10375 und 10220.
  • Und hier die nicht bevorzugten Alternativdarstellungen:
    >Oberhalb von 10700 (Stundenschluss) würde sich ein Kaufsignal für das Ziel 10785 ergeben.
    >Oberhalb von 10785 (Tagesschluss) würde sich ein Kaufsignal für das Ziel 11111/11140 ergeben.

Viele Grüße!
Rocco Gräfe

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20 Kommentare

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  • plungeboy
    plungeboy

    Ich habe die besten Erfahrung performancemäßig gemacht in Phasen, in denen ich mich strikt von solchen Portalen wie GT ferngehalten habe und mir meine eigenen Strategien überlegt habe. Habe heute nach langer Zeit mal wieder gegen meinen Abstinenz-Grundsatz verstoßen und promt wieder dafür bezahlt (zum Glück allerdings abgefedert durch persönl. Disziplinierungsregeln beim eingegangenen Trade).

    Mein wichtigster weil kostbarster Tradinggrundsatz (halte dich von GT fern) lasse ich hiermit wieder aufleben und hoffe, dass ich nun wieder diszipliniert daran festhalten werde.

    Macht doch einfach einmal das Selbstexperiment, wie sich eure Perfomance verändert, wenn ihr 3 Monate GT fern bleibt. Es könnte ein erstaunliches Ergebnis dabei herauskommen.

    13:05 Uhr, 27.09. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • Vali44
    Vali44

    Kaum ist der Kommentar wieder zugelassen, kommen die verschiedenen Ansichten und Meinungen wieder zum Vorschein. ;-) Nur bringen Sie keinen Cash...

    Ein Kommentarfeld unter einer Tagesprognose, welche in der Regel eine hervorragende Qualität aufweist und von vielen gelesen wird, sollte doch für alle gewinnbringend sein!

    Ich möchte daher etwas Konstruktives einbringen, um die Qualität hier zu steigern. ;-)

    Vor jedem Trade stelle ich mir zwecks Selbstkontrolle und Einhaltung höchster Disziplin folgende Fragen, bevor ich den Trade beginne zu planen (Einstieg/Ausstieg/Stopp):

    - In welche Richtung geht der Markt jetzt? Ist die aktuelle Marktrichtung klar "lesbar"? Gehe ich mit diesem Trade mit ihr? Kann ich den Markt "spüren" (Widerstandslosigkeit)?

    Ist ein optimaler Einstieg in den Markt möglich, da klare Intraday-Signale abgewartet wurden? Werde ich demnach nach einem Einstieg sofort in die Gewinnzone laufen?

    - Wiederhole ich mit diesem Trade keinen Fehler aus der Vergangenheit und sind entsprechend alle meine Grundsätze für Börsentransaktionen (6 seitiges Regelwerk der letzten 18 Börsenjahre) sowie die aktuelle Trading-Strategie (Risikomanagement, etc.) eingehalten?

    Erst wenn ich alle Fragen klar beantworten kann und ich ruhig und ausgeglichen, OHNE MIR EINE MEINUNG ZU BILDEN, bin, dann plane ich einen Trade zu machen.

    Falls ich dann nach dem Eingehen einer Position innerhalb einer Stunde nicht im Plus bin, suche ich einen bestmöglichen Ausstieg. Denn ich gestehe mir sofort und zu jeder Zeit ein, den Markt falsch eingeschätzt zu haben. Dann heisst es die Verluste so klein wie möglich halten.

    Fazit: Wer die Geduld und Disziplin hat, den Markt zu beobachten und erst dann aktiv zu werden, wenn sich der Markt klar in eine Richtung bewegt. Der geht in der Regel immer mit dem Markt!

    Und noch ein Tipp. Ich konzentriere mich auf den Trading-Prozess! Geld spielt für mich beim Trading keine Rolle! Ich freue mich Ende Jahr, anhand der Performance die eigene Leistung zu messen. Aber unter Tag bleibe ich jederzeit 100% gelassen und kann den Markt einfach sich selbst überlassen.

    Wer dies jetzt nicht nur liest, sondern verinnerlicht und anwendet, dem steht einer positiven Entwicklung der persönlichen Lernkurve nichts entgegen.

    Happy Trades!

    12:45 Uhr, 27.09. 2016
  • Chronos
    Chronos

    Gode-damn, bin hier fast immer "moderiert" was nix anderes als Trashcan or Prime-Sinister entspricht.

    1) Großinvestoren mit Entscheidungsfehler! ??

    Das entsprach doch eher/nur seiner eigenen Ansicht, gerade kurz davor!

    Ich habe es nicht einmal inhaltlich verstanden. VDAX ist Volaindex und eigentlich nur genutzt um Aufgelder oder Risiko seitens des EMI einzupreisen.

    Man hätte einen Classic-Warrant-Put empfehlen können/müssen, sogar einen amerikanischen

    (out-of-the-money) sogar auf "Daddelgröße" (deutlich unter 1€).

    So viele gibt´s nicht, ein U-Boot hätte auch gerreicht, zB UT003T

    "+131,7 % seit 1.1.2016! Aus 1000 Euro wurden 2317 Euro (Stand 26.9.2016)!
    Ein neuer Rekordmonat bahnt sich im September an! Es könnte mein bester Monat des Jahres werden."

    Das wiederum versteht sogar ein Doofer wie ich.

    Was kostet der Service? 89*12=1068€+1000€

    Wer Gebühren rauslässt hat sich also die Unterhaltung verdient.

    Im HS rechnet man zwar anders, Punkte p.a./HT= 1800 (gönne ich ihm)/220= sind 8 Punkte am Tag, stressige Nebenbeschäftigung!

    12:12 Uhr, 27.09. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • Chronos
    Chronos

    Ist Tyler wieder schneller?

    12:00 Uhr, 27.09. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • Erasmus v. Baden
    Erasmus v. Baden

    es ist doch hinlänglich bekannt, dass Chartanalysen und Vorhersagen daraus lediglich eine Chance von 50/50 darstellen. Es handeln Menschen und deren Entscheidungen sind nicht vorhersagbar. Ob der VDAX unten oder oben ist (vgl. Aussage von RG letzte Woche ) ist Shitegal wie sicher mancher erfahren durfte. Und mit Demokonten kann jedes Kind handeln... Bei echtem eigenen Geld siehts da schon anderst aus....

    11:29 Uhr, 27.09. 2016
  • Hoeli
    Hoeli

    Gleich vorweg und in aller Deutlichkeit: dies ist keine Kritik an Rocco Gräfe persönlich!

    Es ist eine Kritik an Marktanalysen generell und soll einmal mehr ihre Daseinsberechtigung in Frage stellen.

    Im Normalfall liest man bei Herrn Gräfe und auch anderen Analysten "es kann aus dem und dem Grund nach oben gehen, der Markt könnte aber auch aus diesem und jenem Grund nach unten wegbrechen".

    Manchmal gibt es auch noch den Hinweis auf ein favorisiertes Szenario.

    Ganz selten liest man, dass sich ein Analyst klar positioniert. So wie Herr Gräfe heute morgen in seiner Einschätzung für den Verlauf des Dax am heutigen Tag.

    "Heute geht es mit dem DAX hingegen erstmal aufwärts."

    "Heute ist zunächst der Vormittag der Gegenbewegung."

    Der Verlauf heute morgen gibt Aufschluss darüber, warum eine klare Position so oft gemieden wird. Es ist (im Moment) schlichtweg nicht möglich die Märkte kurzfristig (auf Tages- oder Wochenbasis) korrekt und nachhaltig zu analysieren.

    Darum sind m.M. nach solche Analysten nicht mehr als ein netter Zeitvertreib.

    Vielleicht war das ganze vor 10-20 Jahre ja noch leichter zu prognostizieren. Allerdings habe ich auch da meine Zweifel. ;-)

    Weiterhin gutes Gelingen und ein GLÜCKLICHES Händchen.

    11:22 Uhr, 27.09. 2016
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Rocco Gräfe
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader

Rocco Gräfe ist seit 2002 professionell an der Börse aktiv. Seinen Fokus legt er dabei auf die charttechnische Analyse von DAX, Nasdaq100 und weiteren Indizes sowie den Handel dieser Indizes und Blue-Chip-Aktien (gehebelt und ungehebelt). Dabei spezialisierte er sich auf den kurzfristigen Bereich, kann aber auch mit fundierten Handelsimpulsen im mittelfristigen Aktienhandel glänzen. Rocco Gräfe betreut den Trading-Service AktienPuls360. Dort ist er sehr aktiv und kommuniziert rege mit seiner Community. Außerdem ist er auf stock3 für die Erstellung der DAX-Prognose „DAX Tagesausblick“ zuständig, seit vielen Jahren am Morgen vor Börsenstart eine sehr beliebte Pflichtlektüre für private Anleger und professionelle Marktakteure.

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