DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 20. Januar 2015
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 10.242,35 Punkte (XETRA)
DAX: 10242
Widerstände: 10310/10325 + 10635/10675 + 11000/11100
Unterstützungen: 10200/10220 + 10100 + 10050 + 10000 + 9975 + 9820/9890
Rückblick:
Tageschart: Die alten Hochs bei 10050 und 10090 wurden nach oben durchbrochen. Jegliche Widerstände auf allen Zeitebenen wurden damit aus dem Weg geräumt.
60 min Chart: Gestern gab es im überhitzten Zustand (doppelter Kanalausbruch) einen Konsolidierungstag auf hohem Niveau.
DAX Analyse:
Tageschart: Durch den Ausbruch über 10050/10100 entfällt eine 2. Korrekturwelle bis 9000 vorerst als Hauptvariante.
Hauptvariante ist nunmehr, dass der DAX bis 10635/10675 und 11000/11100 steigt, solange er nicht zuvor unter 9580 bzw. unter 9480 fällt. Im besten Falle handelt der DAX durchgehend oberhalb von 10050.
60 min Chart: Im 60 min Chart liegt ein oberer Trendkanalausbruch vor. Das heißt, der DAX ist trendstark, aber zugleich auch überhitzt. Wann eine Überhitzung endet lässt sich wie immer schwer beurteilen. Das ist das Wesen von Überhitzungen.
Die Überhitzung dauert an, solange der DAX oberhalb von 10220 handelt.
Nach einem Stundenschluss unter 10200 wäre eine größere Konsolidierung angezeigt.
Im heutigen Tagesverlauf erreicht der DAX ab 9 Uhr wahrscheinlich sprunghaft (Gap) 10300 und steigt im besten Fall bis 10310/10325, ggf. zeitweise höher (Fehlausbruch am Hoch), um dann in eine Pullbackbewegung bis auf die obere Kanalbegrenzung bei 10200/10220 einzuschwenken.
Unter 10180 kann mit einem etwas größeren Pullback bis 10100/10125, 10050/10060 oder 10000/10010 gerechnet werden, maximal aber bis 9820/9890.
Über 10330 wäre hingegen ein direkter, stark überhitzender Anstieg bis 10635/10675 zu favorisieren.
Verkaufssignale ergeben sich unter 9580.
Viel Erfolg!
60 min
Tageschart
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Tolle Börse...."Super-Draghi" kauft Anleihen um die Inflationsrate zu erhöhen und die DAX-
Spekulation geht unverändert weiter !
Das nennt man eine verantwortliche EZB-Politik. Die EZB darf keine Wirtschaftspolitik machen und ist für die Stabilität der Währung verantwortlich. Jetzt haben wir endlich mal
eine geringe Inflationsrate und schon ist diese zu gering !!! Abwarten, diese wird auch
wieder stark ansteigen !!
Wenn "Draghi" so weiter macht ( machen darf !! ) werden wir locker in zwei Jahren 2 % Inflationsrate erreichen.