Analyse
08:13 Uhr, 08.02.2019
DAX - Abwärtsrouten sind im Vorteil!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
DAX Analyse:
- Ich stelle folgende These auf: Das DAX Ziel der nächsten Tage ist 10700.
- Diese These wird verfolgt, solange der DAX nicht über 11385 steigt.
- Die entsprechenden, interessanten Einzelrouten zum Ziel 10700 werden vorgestellt.
- Route 1:
Der DAX fällt direkt bis 10700. - Route 2:
Der DAX vollzieht von 11000 einen Rebound bis 11100 oder 11200 und fällt erst dann bis 10700. - Route 3:
Der DAX vollzieht von 10920/10895 einen Rebound bis 11000 oder 11100 und fällt dann bis 10700. - Ein Hinweis gilt abschließend noch den großen DAX Wochenkerzenchart-Widerständen, die bei 11355 (EMA200) beginnen, über 11438 (IKH) und 11474 (SMA200) bis hin zu 11738 (SUPERTREND) und 11868 (mittelfristiger SELL TRIGGER, horizontal) reichen.
- Erinnerung an meinen letzten Wochenendbeitrag: DAX - Wer jetzt kauft gerät schnell ins Minus!
Fazit:
- DAX Abwärtsrouten zu 10700 sind im Vorteil!
- Evt. Zwischenanstiege bis 11200 ändern daran nichts, sind im Gegenteil sogar oftmals essentielle Börsenlogik, Logik des harmonischen Swings, um ans Ziel 10700 zu gelangen.
Viel Erfolg und ein schönes Wochenende!
Rocco Gräfe
Den DAX auf meinem kostenlosen Guidants Expertendesktop mit anderen Lesern und mir diskutieren!
Hier gibt es 22700 Follower.
DAX STUNDENKERZENCHART
DAX TAGESKERZENCHART
Statischer Chart
Live-Chart
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
Es gibt ja das Wallstreet Experiment wo der Affe auf ne Dartscheibe trifft und erfolgreicher ist wie ein Fongmanager.Ich bin mir sicher das ich ohne die Chartisten im letzten Jahr mit Flaschendrehen erfolgreicher gewesen wäre!!!
Ja ich verstehe das.Gerade da alle auf gewisse Kurse warten werden sie nicht erreich,sondern drehen füher.
Bei Analysten gibts aber 2 die weitaus schlimmer sind.Besonders der Herr Wellenexperte sieht immer erst nachher das er vorher alles schon wusste....zb Dow Short 1. oder 2. oder 3 oder 4.1 irgendwann gab er es auf.Noch besser ist Rene Bertel....Kontext.Also wenn die Bullen Druck machen können die Kurse steigen.Aber für die Bären ist nichts verloren.Denn wenn Sie Druck machen können die Kurse fallen.
Aha.
Ich habe auch was interessantes endeckt.Erstens.Das Probeabo von Pro hat mir keinerlei Vorteil gebracht.Null.......
Zweitens ist Chartanalyse Zeitvertreib für Unwissende.Nachdem ich mir Jahrelang die Nächte um die Ohren geschlagen habe bin ich nun aufgeklärt.
Wenn die Big Boys der Meinung sind das Kurse steigen sollen kaufen Sie.Wenn Sie fallen sollen verkaufen Sie.Wiederstände und Unterstützungen.Was ist das.Manchmal werden gleich 4 oder 5 am Tag durchgereicht.Die Big Boys lassen sich nicht in die Karten schauen!!!!!!!!
Noch wichtiger als Chartanalyse ist offensichtlich das FED oder EZB Verhalten.Nur viel billighes Geld ist interessant.Marktmanipulation vom feinsten.
Ein Analyst meinte man soll nach Links und nach echts schauen was die anderen Marktteilnehmer machen.Nun ich sehe niemanden.Ich bin kein Händler.Wenn man bedenkt an was für Infos zb Gräfe herankommt.Sei es der Smart money Fluss ,Put/Call ,Orderbücher ect dann sind seine Prognosen der absolute Lacher.Mit den Einblick muss mehr drinn sein.
Die godmode Plattform ist schon genial, darauf kommts an. Ohne die so genannten Experten wäre das Portal doch leer. Ausserdem kenne ich niemanden, der viel Geld verdient und sein System an die breite Masse verbreitet, völlig unlogisch. Viele selbsternannte Vertriebsprofis, Verkaufstrainer oder Berater sind auch alles nur Theoretiker, haben mit dem was sie anderen beibringen wollen selbst nie Geld verdient. was mich stört sind nur die Unehrlichkeiten bezüglich Renditen. hier wird munter prozentual vertausendfacht, ohne gebühren, steuern und den monatlichen Expertenobulus mit einzuberechnen. Das 1000 euro Depot zb wirft so in der regel keine 10 euro Stundenlohn ab.
Als selbsternannter Bärenmarktexperte sind seine Prognosen schlecht. Ich hab unten ein paar Beispiele genannt. Das können andere auch.
Und es werden eben keine Varianten genannt. Als er das Ziel 8350/8150 hatte, gab es keine andere Variante. Als er 14670 prognostiziert hat, gab es auch keine andere Variante. Beim Dax 20.000-23000 gab es auch keine andere Variante und bei Linde auf mindestens 110€ auch keine. Die kommen erst später, wenn es etwas anders kommt, als er erwartet. Ich hab viele seiner Charts gespeichert.
Moin, moin,
m.E. muss man die Analysen von Herrn Gräfe anerkennen. Niemand hat die Glaskugel. Es muss daher mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet werden.
Es werden Zielzonen genannt, es werden Varianten genannt, es wird die ungefähre zeitliche Dimension genannt. So what?
Ferner bin ich der Meinung, dass jeder börsenaktive Anleger selbst für sein Tun verantwortlich ist. Ich lese die Kommentare von Herrn Gräfe gerne, bringen sie doch oft Denkanstöße in die eigene Vorgehensweise.
Ergo, weiter so.
Es ist immer unterhaltsam und der Konjunktiv feiert stets ein Fest. Bin Fan von Herrn Gräfe. Er macht das perfekt.
naja-letzten kl. verfall haben wir hier 109xx nen hüpfer gemacht---11300 ca.
für 10700 und tiefer müsste us 24700 im dow streicheln und so leicht gibt us nix her.
bei 25000 dow und 2700 s+p 500
und zum langfristdingsda-- naja nächsten Monat könnte brexit verschoben werden und trumpi twittert mitten in der nacht--allet klar mit China
ops 12000 und mehr leuchten
mfg
Vorwochentief ist Pflicht, der RL bis ~11200 ist die Kür für die Kühe und dann fallen die Schweine