Kommentar
22:30 Uhr, 12.12.2017

Boeing beglückt seine Aktionäre mit deutlich höheren Ausschüttungen - US-Erzeugerpreise ziehen kräftig an

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  • US-Haushaltsdefizit weitet sich aus
  • Axel Springer beabsichtigt Verkauf der aufeminin-Beteiligung
  • Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland sinkt auf niedrigsten Stand seit 1994 
  • Pfizer verliert Patentrechte bei Viagra
  • ZEW-Konjunkturerwartungen sinken im Dezember leicht
  • Bundesrechnungshof kritisiert deutsche Finanzbehörden
  • 3M stellt für das kommende Jahr kräftige Zuwächse in Aussicht
  • Volkswagen bekommt mehr Zeit für die Vorbereitung auf Klagen von Aktionären
  • SPD: "KoKo" statt "GroKo"?
  • NRW-Ministerpräsident Laschet zieht in das Kuratorium der Krupp-Stiftung ein
  • Lanxess an Akzo-Nobel-Sparte interessiert
  • EZB hält weiterhin Steinhoff-Anleihe
  • Unicredit will mittelfristig den Aktionären mehr Dividende zahlen
  • Bitcoin: CBOE-Future leicht im Minus
  • Lanxess an Spezialchemie-Sparte von Akzo Nobel interessiert
  • Atos will den niederländischen Chipkarten-Hersteller Gemalto übernehmen
  • Energiekonzern EDF will bis 2030 rund 30 Gigawatt Solarstrom produzieren

DAX & Dow Jones

  • Mit einem moderaten Kursplus hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Der DAX legte um 0,46 Prozent auf 13.183,53 Zähler zu. Im Fokus der Anleger stehen wichtige geldpolitische Entscheidungen der wichtigsten Notenbanken der Welt in den kommenden Tagen. Am Mittwoch dürfte die US-Notenbank bei ihrem Zinsentscheid um 20.00 Uhr MEZ voraussichtliche eine Leitzinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte bekanntgeben. Am Donnerstag folgen die Zinsentscheide der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der Notenbanken in Großbritannien und der Schweiz. Das Überraschungspotenzial hält sich zwar in Grenzen, dennoch bleiben viele Anleger in Deckung.
  • Der Dow Jones beendet den Handel am Dienstag 0,49 % im Plus auf einem neuen Rekordhoch und wurde dabei hauptsächlich von Goldman Sachs (+3,02 %), Verizon (+2,60 %) und Boeing (2,39 %) angeschoben. Während der S&P 500 im zögerlichen Handel ebenfalls einen - wenngleich auch mageren - Gewinn von 0,16 % erzielen konnte, musste der Nasdaq 100 einen Verlust von 0,16 % verbuchen. Zur mauen Performance des Tech-Index trug auch der heute besonders schwache Chip-Sektor (-0,98 %) und die enttäuschende Vorstellung von Facebook (-1,16 %) bei.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Axel Springer beabsichtigt den Verkauf seiner aufeminin-Beteiligung (78,43 %) an Television Francaise 1. Der Verkaufspreis soll bei 38,74 Euro pro Aktie, beziehungsweise einem Gesamtwert von 286,1 Millionen Euro liegen, was einem Aufschlag von 45,7 % auf den Schlusskurs zum 8. Dezember entsprechen würde.
  • Volkswagen hat vom Kraftfahrt-Bundesamt wegen illegaler Abschalteinrichtung eine Rückruf-Anordnung für 57.600 Touareq mit 3-Liter-Dieselmotor erhalten. Allein in Deutschland sind 25.800 Fahrzeuge betroffen.
  • Boeing erhöht die Quartalsdividende um 20 % auf 1,17 Dollar je Aktie. Analysten waren von einer Anhebung um 10 % ausgegangen. Zudem werde das bisherige 14 Mrd. Dollar schwere Aktienrückkauf-Programm durch eines über 18 Mrd. Dollar abgelöst.
  • Der Mischkonzern 3M stellt für das kommende Jahr kräftige Zuwächse in Aussicht. Das Ergebnis je Aktie soll 2018 auf 9,60 bis 10,00 US-Dollar zulegen, was nach Angaben von 3M gegenüber Vorjahr einem Anstieg von bis zu 10 Prozent entsprechen würde. Auch beim Umsatz zeigT sich 3M zuversichtlich. Hier will der Konzern aus eigener Kraft zwischen 3 bis 5 Prozent wachsen.
  • Nach fast 20 Jahren verliert Pfizer sein patentrechtlich geschütztes Privileg für Viagra, weshalb andere Unternehmen ab sofort günstigere Nachahmer-Produkte der Potenzpille anbieten dürfen. Am Montag erfolgte etwa der Startschuss für ein alternatives Medikament der israelischen Ratiopharm-Mutter Teva.
  • Apple kauft die Musikerkennungs-Software Shazam. Der iPhone-Konzern bestätigte den Deal am Montag, ohne einen Preis zu nennen. Nach Informationen der "Financial Times" soll der Preis bei 400 Mio. Dollar gelegen haben.
  • Der Kabelriese Comcast zieht sich aus den Verhandlungen um Teile von 21st Century Fox zurück. Man beschäftige sich nicht länger mit der Prüfung eines Zukaufs, teilte Comcast mit. Offenbar stehen nun 21st Century Fox und der Konkurrent Disney vor der Ankündigung eines Deals. Möglicherweise soll schon am Donnerstag Klarheit herrschen.
  • Der Autoteilehändler LKQ mit Sitz in Chicago kauft den deutschen Auto-Ersatzteilehändler Stahlgruber für 1,5 Mrd. Euro. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. LKQ rechnet mit einem Abschluss zu Beginn des zweiten Quartals 2018.
  • Der Chef des Triebwerkshersteller MTU Aero Engines, Reiner Winkler, sieht 2018 als Übergangsjahr. Er erwarte daher einen moderaten Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses (Ebit), sagte der Vorstandsvorsitzende anlässlich des Investorentages. Ab 2019 soll das zivile Wartungsgeschäft stärker wachsen als der Markt. Das Militärgeschäft soll ab 2020 wachsen und 2027 ein Niveau von 500 Mio. Euro erreichen.
  • Die italienische Großbank Unicredit will mittelfristig ihren Aktionären mehr Dividende zahlen. Die Transformation zeige Erfolge, so der Vorstandsvorsitzende Jean Pierre Mustier anlässlich des Investorentages der Bank. Bis 2019 sollen die Kosten weiter gesenkt und das Volumen toxischer Kredite weiter reduziert werden. Die Finanzziele für 2019 wurden bekräftigt. Sobald die Unicredit neu aufgestellt und genügend Kapital im Haus habe, will die Bank 30 bis 50 Prozent des Gewinns als Dividende ausschütten, hieß es. Geplant ist diese Quote nach 2019.
  • Volkswagen bekommt mehr Zeit für die Vorbereitung auf Klagen von Aktionären im Abgasskandal. Statt im April soll das Musterverfahren am OLG Braunschweig nun im September 2018 beginnen. Der Autohersteller hatte eine Verlängerung der Frist beantragt. In dem Verfahren wird eine Klage der Deka Investment GmbH verhandelt. Das Urteil kann dann auf weitere Klagen übertragen werden. Anleger werfen VW vor, im September 2015 zu spät über die Abgas-Manipulationen informiert zu haben. Volkswagen weist die Vorwürfe zurück.
  • Der Chemiekonzern Lanxess ist laut Bloomberg am Spezialchemie-Geschäft des niederländischen Farben- und Lackkonzerns Akzo Nobel interessiert. Die Leverkusener hätten sich mit dem Finanzinvestor Apollo zusammengetan, um ein gemeinsames Angebot für die Sparte vorzulegen, schrieb die Nachrichtenagentur. Die Spezialchemie-Sparte von Akzo Nobel könnte mit mehr als 9 Mrd. Euro bewertet werden.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz der Turbulenzen beim Möbelkonzern Steinhoff weiterhin Schuldtitel des Unternehmens in ihrem Bestand. Die Zentralbank hielt Ende vergangener Woche eine Anleihe der europäischen Filiale von Steinhoff mit Fälligkeit im Jahr 2025, wie aus EZB-Daten hervorgeht. Mit welchem Betrag die EZB investiert ist, ist nicht bekannt. Das Volumen besagter Steinhoff-Anleihe belief sich auf 800 Mio. Euro. Der Konzern hat seinen Rechtssitz in Amsterdam und ein operatives Hauptquartier in Südafrika.
  • Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat an seinem wichtigsten Standort im November mehr als fünf Mio. Passagiere abgefertigt. Auf bereinigter Basis ergibt sich ein Zuwachs von 11,8 Prozent. Das Fracht-Aufkommen stieg im vergangenen Monat um 4,9 Prozent.
  • Der französische Energiekonzern EDF will deutlich mehr Solarstrom produzieren. Von 2020 bis 2035 sollen in Frankreich Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 30 Gigagwatt entstehen, wie das Unternehmen mitteilte. Das wäre nach Angaben von EDF das Vierfache der bisherigen französischen Produktionskapazitäten für Solarstrom. Zum Vergleich: Die 58 französischen Atomreaktoren haben derzeit eine Kapazität von 63 Gigawatt.
  • NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zieht in das Kuratorium der Krupp-Stiftung ein, die mit rund 21 Prozent größter Einzelaktionär von Thyssenkrupp ist. Der CDU-Politiker sei berufen worden, teilte die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung mit. Die Mitgliedschaft sei nicht mit dem Amt des Ministerpräsidenten verbunden.
  • Der französische IT-Dienstleister Atos will den niederländischen Chipkarten-Hersteller Gemalto für insgesamt 4,3 Mrd. Euro in bar übernehmen. Je Aktie bietet Atos damit 46 Euro, was einem Aufschlag von 36 Prozent zum Schlusskurs vom Montag enstpricht.
  • Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich übernimmt für 2,85 Mrd. australische Dollar das Lebensversicherungsgeschäft von der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ).
  • Der französische Immobilienkonzern Unibail-Rodamco will sein Geschäft mit der Übernahme von Westfield Corporation ausbauen. Das Unternehmen bietet 7,55 US-Dollar je Aktie in bar und Anteilsscheine - 17,8 Prozent mehr als der Schlusskurs vom Montag. Westfield wird damit mit 24,7 Mrd. Dollar bewertet.

Konjunktur, Politik, Digitalwährungen

  • Das US-Haushaltsdefizit hat sich im November im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Milliarden Dollar auf 138,5 Milliarden ausgeweitet. Im Oktober lag das Defizit zwar nur bei 63,2 Milliarden, allerdings lässt die saisonale Bereinigung einen direkten Vergleich nicht zu. Die Einnahmen stiegen zum Vorjahr um 8,5 Milliarden Dollar auf 208,4 Milliarden, die Ausgaben stiegen jedoch noch schneller um 10,4 Milliarden Dollar auf 346,9 Milliarden. Größter Ausgabenposten war Verschiedenes ($133 Mrd), gefolgt von Social Security ($79 Mrd), Medicare ($55 Mrd) und Verteidigung ($47 Mrd). Die Zinsaufwendungen lagen bei 32 Milliarden Dollar.
  • Die Preise auf Herstellerebene in den USA zogen im November stärker an als erwartet. Die Erzeugerpreise erhöhten sich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Es ist der deutlichste Zuwachs seit Januar 2012. Analysten hatten mit einem Anstieg von 2,9 Prozent gerechnet.
  • Die Stimmung im US-Mittelstand hat sich gemessen am NFIB Small Business Index im November deutlich aufgehellt. Der Indexwert legte überraschend um 3,7 Punkte auf 107,5 Zähler.
  • Die Inflation in Großbritannien ist im November erstmals seit mehreren Jahren wieder über die Marke von drei Prozent gestiegen. Nach Angaben des Statistikamts ONS vom Dienstag lagen die Verbraucherpreise 3,1 Prozent höher als im November 2016. Analysten hatten eine Rate von 3,0 Prozent erwartet.
  • Die deutsche Finanzaufsicht versagt im Kampf gegen den Umsatzsteuerbetrug. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrechnungshof in seinen "Bemerkungen 2017". „Die Finanzämter prüfen regelmäßig nicht, ob Verstöße gegen umsatzsteuerliche Pflichten vorliegen.“ Die Kritik richtet sich sowohl gegen Verstöße bei Geschäften innerhalb Deutschlands als auch im europäischen Handel.
  • Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit 23 Jahren gesunken. Bis zum Jahresende werden 20.200 Unternehmen den Gang zum Insolvenzrichter angetreten haben, schätzt Creditrefom. Das wären nach Angaben der Wirtschaftsauskunftei 6,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Seit dem Höchststand im Jahr 2003 mit 39.470 Pleiten haben sich die Zahlen damit nahezu halbiert.
  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Dezember um 1,3 Punkte gesunken. Der Indikator liegt somit aktuell bei 17,4 Punkten. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird weiterhin unterschritten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist um 0,5 Punkte auf 89,3 Punkte gestiegen. „Der Ausblick für die deutsche Wirtschaft für die nächsten sechs Monate ist insgesamt unverändert positiv. Das derzeit noch unklare Ergebnis der Regierungsbildung in Deutschland hat die Konjunkturerwartungen nicht signifikant beeinflusst. Die befragten Finanzmarktexperten sehen jedoch einen negativen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Brexit-Verhandlungen sowie anstehende Reformen der EU“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
  • Die Bundesregierung rechnet auch im vierten Quartal mit einem anhaltenden Aufschwung. Insgesamt dürfte sich die gute wirtschaftliche Entwicklung zum Jahresende fortsetzen, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium in seinem Monatsbericht. Die konjunkturelle Grundtendenz bleibe kräftig.
  • Die SPD kann sich mit dem Gedanken einer neuen großen Koalition nicht anfreunden und denkt über alternative Formen der Regierungszusammenarbeit nach. Parteichef Martin Schulz erläuterte in der Fraktionssitzung am Montagabend offenbar ein Modell, bei dem nur bestimmte Kernprojekte im Koalitionsvertrag integriert werden. Andere bleiben bewusst offen, damit sie im Bundestag diskutiert und ausverhandelt werden können. Ein Sprecher betonte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, das sei einer von mehreren denkbaren Wegen. Die Idee einer Kooperationskoalition ("KoKo") stammt von der Parteilinken.
  • Volkswagen-Chef Matthias Müller hat mit seiner Forderung, das Steuer-Privileg für Dieselmotoren zu überdenken, eine große Debatte angestoßen. Die geschäftsführende Bundesregierung lehnt den Vorschlag ab. Der grüne Umweltminister in Schleswig-Holstein und Kandidat für den Parteivorsitz, Robert Habeck, kann dem Vorstoß aber viel Gutes abgewinnen. „Respekt, dass so ein Vorstoß aus der Industrie kommt", sagte Habeck dem „Handelsblatt“. Die Autobranche habe die Zeichen der Zeit erkannt.
  • Der erste Handelstag des Bitcoin-Terminkontrakts an der CBOE in Chicago verlief trotz einiger heftiger Kursschwankungen letztlich problemlos. Der Kurs sprang anfangs von 15.000 US-Dollar bis auf 18.850 US-Dollar und schloss nur knapp darunter. Investoren können mit diesen Futures auf steigende oder fallende Bitcoin-Kurse setzen. Am Dienstagmorgen notierte der Januar-Future bei 17.620 US-Dollar und damit leicht im Minus.
  • Im US-Bundesstaat Alabama findet eine Nachwahl statt, die die Mehrheit der Republikaner von Präsident Donald Trump im Kongress gefährdet. Sollte der Demokrat Jones die Wahl gewinnen und als Senator nach Washington entsandt werden, hätten die Republikaner nur noch eine Mehrheit von einem Sitz. Das würde es Präsident Trump erschweren, Gesetze durchzubringen. Der republikanische Kandidat für den Senatssitz von Alabama ist der ehemaliger Richter Roy Moore, der wegen sexueller Missbrauchsvorwürfe in der Kritik steht.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - DE: ZEW-Konjunkturerwartungen Dezember
14:30 Uhr - US: Erzeugerpreise November
20:00 Uhr - US: Haushaltssaldo November

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