DAX rutscht unter 15.000 Punkte | Finanzkrise wegen SVB? | SAP erhält Geld
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Die Silicon Valley Bank ist das Thema Nummer 1 am Aktienmarkt. Nachdem der Wert auch am Freitag um 60 Prozent nachgab und US-Investoren eine neue Finanzkrise fürchteten, hat die US-Regierung mit der Notenbank zusammen eine Garantie auf die Kundeneinlagen ausgesprochen. Zunächst stabilisierte dies den Aktienmarkt, milderte die Pläne zur FED-Zinsanhebung etwas ab und sorgte für einen positiven DAX-Start. Doch am Vormittag setzte sich dann der Druck durch und damit die Minuszeichen.
Im Tief fiel der DAX auf 14.900 Punkte und hatte 40 Verlierer-Aktien gelistet. Teilweise zweistellig verlor die Commerzbank, aber auch erneut die Deutsche Bank. Was steckt genauer dahinter und wie skizziert sich das mittelfristige Chartbild? Darüber spricht Andreas Bernstein in diesem Video und analysiert virtuell die Kursentwicklung.
An weiteren Einzelnachrichten ist SAP zu erwähnen. Der Verkauf ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Datenanalyse-Firma Qualtrics für 7,7 Milliarden Dollar an den Finanzinvestor Silver Lake bringt einen 73 Prozent-Aufschlag gegenüber dem durchschnittlichen 30-Tage-Kurs und somit eine Menge an Kapital zu SAP.
Bei Porsche wurde ein Rekordquartal vermeldet, welches zwar mit einem Umsatzrückgang einherging, doch in Summe über gestiegene Preise für den Aktienkurs positiv ist. Mit 6,8 Milliarden Euro lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern um 27,4 Prozent über dem des Vorjahres und auf Jahressicht wurde der Umsatz um 13,6 Prozent auf 37,6 Milliarden Euro gesteigert. Dabei handelte es sich konkret um 309.884 Fahrzeuge. Der Aktienkurs notiert nahe des Allzeithochs bei diesem Wert, der erst seit Oktober an die Börse kam.
Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag.
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