Kommentar
22:35 Uhr, 28.11.2017

Nordkorea feuert Rakete ab - Haushaltsstreit: Demokraten sagen Treffen mit Trump ab

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Nordkorea feuert Rakete ab
  • Großbritannien angeblich mit EU über Brexit-Rechnung einig
  • Powell nennt Details zu Umfang der Fed-Bilanzreduzierung
  • US-Verbrauchervertrauen hellt sich überraschend auf
  • US-Hauspreise steigen weiter stark
  • GfK-Konsumklima im Dezember unverändert
  • Elbvertiefung: Klagen abgewiesen
  • Durchsuchungen bei Airbus
  • Cloud-Geschäft: SAP und Microsoft bauen Zusammenarbeit aus
  • ifo: Die deutschen Unternehmen suchen händeringend nach neuen Mitarbeitern
  • Airbus, Siemens und Rolls Royce wagen sich ans elektrische Fliegen
  • Deutscher Einzelhandel voller Vorfreude aufs Weihnachtsgeschäft
  • Rekordverkäufe am "Cyber Monday" in den USA
  • Softbank will sich mit hohem Rabatt bei Uber einkaufen
  • Airbus-Sprecher bestätigt Durchsuchung von Büros durch französische Behörden
  • Bank of England: Britische Banken würden auch harten Brexit bestehen
  • ifo: Deutsche Industrie erwartet mehr Exporte
  • Airbus: Rolls-Royce-Manager Schulz wird neuer Verkaufschef

DAX & Dow Jones

  • Die Richtungssuche am deutschen Aktienmarkt setzt sich fort. Nachdem der DAX am Vormittag kurzzeitig ins Minus gerutscht ist, konnte sich das Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf stabilisieren. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,46 Prozent bei 13.059,53 Punkten. Unterstützung kommt von den Devisenmärkten, nachdem der Euro wieder unter die Marke von 1,19 Dollar gerutscht ist. Bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats siganlisierte der von US-Präsident Trump nominierte Fed-Chef Jeroeme Powell Kontinuität in der Geldpolitik. Im Haushaltsstreit zwischen Demokraten und Republikanern zeichnet sich unterdessen keine Einigung ab. Sollte es keine Einigung geben, gehen der US-Bundesverwaltung zum 8. Dezember die Finanzmittel aus.
  • Nachdem die US-Indizes am frühen Nachmittag im Zuge von Berichten über einen nordkoreanischen Raketenstart ihre Gewinne zunächst etwas eingrenzten, stiegen sie im weiteren Handelsverlauf dann auf neue Rekordhochs, da sich im US-Senat möglicherweise schon am Donnerstag eine Abstimmung über die Steuerreform anbahnt und die Republikaner derzeit eine Mehrheit zu haben scheinen. Die heute veröffentlichten Wirtschaftsdaten zeichneten ein sehr gutes Bild der Lage: Der Case-Shiller Hauspreisindex stieg im September zum Vorjahr um 6,2 % an und das vom Conference Board gemessene Verbrauchervertrauen stieg im November auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Wie erste Analysen nahelegen, könnte die heute von Nordkorea getestete Rakete jedes Ziel in den USA erreichen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Tesla-Gründer Elon Musk hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach er der Bitcoin-Gründer mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto sein könnte.
  • Merck KGaA: Phase III-Studie zu Avelumab bei Darmkrebs verfehlt Ziel.
  • Hamburger Hafen: Das Bundesverwaltungsgericht hat weitere Klagen von Fischern sowie der Gemeinden Cuxhaven und Otterndorf gegen die Elbvertiefung abgewiesen.
  • Airbus und Siemens wollen zusammen mit dem Triebwerkshersteller Rolls Royce einen hybrid-elektrischen Flugzeugantrieb entwickeln. Ein Verkehrsflugzeug mit einem Elektromotor und drei herkömmlichen Düsentriebwerken solle 2020 zum ersten Testflug starten, kündigten die Unternehmen an. Siemens werde den Elektromotor mit zwei Megawatt Leistung bauen. Rolls-Royce liefere eine Gasturbine, die den Strom für den Elektromotor erzeuge. Und Airbus sei für die Integration der Systeme zuständig, hieß es.
  • Französische Ermittler haben Büros von Airbus in Frankreich durchsucht. Die Aktion stehe im Kontext französischer Justizermittlungen im Zusammenhang mit Kasachstan, erklärte ein Firmensprecher, der gleichzeitig einen Bericht des französischen Online-Magazins „Mediapart" bestätigte. Es geht demnach um den Verkauf von Satelliten an das Land. Nähere Angaben machte der Sprecher unter Verweis auf das laufende Verfahren nicht. Airbus kooperiere mit den Behörden.
  • Die Softwarekonzerne SAP und Microsoft wollen ihr Cloud Geschäft stärker miteinander verknüpfen. Die Unternehmen teilten mit, die gegenseitige Nutzung von Software und Dienstleistungen über das Internet zu erweitern. Kunden sollen künftig SAPs Unternehmens-Cloud Hana auf Microsofts Plattform Azure vollständig integriert in einer sicheren Umgebung nutzen können. Damit hebe man die Partnerschaft auf das nächste Level, sagte SAP-Chef Bill McDermott. Zudem sei vorgesehen, für gemeinsame Kunden die Produkte besser aufeinander abzustimmen.
  • Der japanische Technologiekonzern Softbank will sich zu günstigen Konditionen bei dem Fahrdienst-Vermittler Uber einkaufen. Softbank habe beim Angebot an bisherige Aktionäre den Firmenwert von Uber bei lediglich 48 Mrd. US-Dollar angesetzt, berichte Bloomberg. Die entspricht einem Abschlag von 30 Prozent auf die bisherige Bewertung.
  • US-Onlinehändler haben am gestrigen „Cyber Monday“ Produkte im Wert von 6,59 Mrd. Dollar verkauft - über eine halbe Milliarde mehr als vor einem Jahr, wie die Marktforscher von Adobe Analytics laut Reuters mitteilten. Allein 1,59 Mrd. US-Dollar seien über Smartphones ausgegeben worden. Der Montag nach Thanksgiving ist für Onlinehändler traditionell der umsatzstärkste Tag im Jahr.
  • Der bekannte Verkaufschef von Airbus, John Leahy, wird das Unternehmen altersbedingt verlassen. Nachfolger wird per Ende Januar 2018 Eric Schulz. Dieser leitete bisher den Geschäftsbereich für zivile Flugzeugtriebwerke bei Rolls Royce.
  • Die französische Großbank Societe Generale will 900 Stellen im Filialgeschäft auf dem Heimatmarkt streichen. 300 Zweigstellen sollen geschlossen werden. Geplant sind Einsparungen von 1,1 Mrd. Euro.

Konjunktur & Politik

  • Wie südkoreanische Agenturen am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) meldeten, hat Nordkorea wieder eine Rakete abgefeuert. Nach Angaben der japanischen Küstenwache ist das Geschoss in die Gewässer vor Japan gestürzt. Laut Informationen des Pentagon erfolgte der Abschuss von einer mobilen Plattform.
  • Nach Informationen des "Telegraph" hat Großbritannien schon in der letzten Woche eine prinzipielle Einigung mit der EU über die Höhe der Brexit-Rechnung erzielt. Je nach Interpretation liegt der Betrag angeblich zwischen 45 und 55 Milliarden Euro. Die EU hatte 60 Milliarden Euro gefordert. Die Zeitung beruft sich auf informierte Kreise.
  • Im US-Haushaltsstreit haben die Fraktionsführer der Demokraten, Chuck Schumer und Nancy Pelosi, ein für heute geplantes Treffen mit US-Präsident Trump abgesagt. Stattdessen ist nun ein Treffen mit den republikanischen Fraktionsführern Paul Ryan und Mitch McConnell geplant. Trump hatte zuvor getwittert, dass er wegen massiver Meinungsverschiedenheiten bei den Themen Migration und Steuern keine Einigung im Haushaltsstreit mit den Demokraten erwarte. "Ich sehe keinen Deal", twitterte Trump. Sollte es keine Einigung geben, gehen der US-Bundesverwaltung zum 8. Dezember die Finanzmittel aus.
  • Der von US-Präsident Donald Trump nominierte Fed-Chef Jerome Powell hat bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats Details zum voraussichtlichen Umfang des Bilanzabbaus der US-Notenbank genannt. Die Fed-Bilanzsumme werde über dem Vorkrisenniveau bleiben, sagte Powell. Die Bilanzreduzierung werde drei bis vier Jahre dauern und die Bilanzsumme werde sich in Richtung von 2,5 bis 3,0 Billionen Dollar bewegen, so Powell.
  • Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im November überraschend aufgehelt. Der von der Unternehmensvereinigung Conference Board ermittelte Index zum Verbrauchervertrauen stieg von revidiert 126,2 Punkten im Vormonat auf 129,5 Punkte. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang auf 123,9 Zähler.
  • USA: Richmond Fed Manufacturing Index November bei 30 Punkten. Erwartet wurde ein Wert von 14 nach 12 zuvor.
  • US-Präsident Donald Trump sieht bisher keine Einigung im Haushaltsstreit. Vor einem Treffen mit Kongressvertretern twitterte Trump, dass die demokratischen Fraktionsführer Chuck Schumer und Nancy Pelosi das Land "mit Migranten fluten" und die Steuern massiv anheben wollen. "Ich sehe keinen Deal", twitterte Trump.
  • Der von US-Präsident Donald Trump nominierte Fed-Chef Jerome Powell signalisiert geldpolitische Kontinuität. "Unser Ziel ist es, einen starken Arbeitsmarkt zu erhalten mit einer Inflation, die sich auf unser Ziel hinbewegt. Wir erwarten, dass die Zinsen etwas weiter steigen und dass die Größe unserer Bilanz schrittweise schrumpft", heißt es in einer vorab veröffentlichten Stellungnahme, die Powell am Nachmittag vor dem Bankenausschuss des US-Senats halten wird.
  • Die US-Hauspreise ziehen weiter deutlich an. Der Case-Shiller-Index für die zwanzig größten Ballungsräume legte im September gegenüber dem Vorjahr um 6,19 Prozent zu. Die Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 6,0 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um revidiert 5,8 Prozent (zunächst: 5,9 Prozent) im Vormonat. Der FHFA-Hauspreisindex stieg im September unterdessen nur um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat an. Erwartet wurde ein Plus von 0,6 Prozent, nach einem revidierten Plus von 0,8 Prozent (zunächst: 0,7 Prozent) im Vormonat.
  • Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im Oktober überraschend leicht gesunken. Im Vergleich zum Vormonat wurde auf vorläufiger Basis ein Rückgang um 0,4 Prozent verzeichnet, wie am Dienstag mitteilt wurde. Die Volkswirte der Banken hatten mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet.
  • Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im Oktober vergrößert. Die Handelsbilanz für Waren schloss im Oktober mit einem Defizit von 68,3 Milliarden Dollar ab. Erwartet wurde ein Defizit von 65,0 Milliarden Dollar nach einem Defizit von 64,1 Milliarden Dollar im Vormonat.
  • Die Stimmung der deutschen Verbraucher bleibt auf hohem Niveau stabil. Das GfK-Konsumklima weist für Dezember einen unveränderten Stand von 10,7 Punkten aus, wie das Marktforschungsunternehmen GfK am Dienstag mitteilte. Auch die Volkswirte der Banken hatten im Mittel mit einer stabilen Entwicklung gerechnet. "Nach zwei kleinen Rückgängen in Folge stabilisiert sich das Konsumklima zum Jahresende. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts eine gute Nachricht", erläuterten die Marktforscher in ihrer Pressemitteilung. "Es bleibt abzuwarten, ob die gescheiterten Sondierungen für eine Jamaika-Koalition die Verbraucherstimmung beeinträchtigen können."
  • Die um fünf Jahren verlängerte EU-Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat sorgt für politischen Wirbel. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisierte die Zustimmung von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) zu der EU-Entscheidung scharf. "Das entsprach nicht der Weisungslage, die von der Bundesregierung ausgearbeitet war", sagte Merkel. Schmidt habe gegen die Geschäftsordnung der Bundesregierung verstoßen. Der Glyphosat-Herstellerverband Glyphosate Task Force (GTF) kritisierte unterdessen, dass die Zulassung nur um fünf Jahre verlängert wurde. "Das Ergebnis der Abstimmung ignoriert vollständig die wissenschaftliche Datenlage und die Empfehlungen der zuständigen Zulassungsbehörden der Europäischen Union", teilte der Herstellerverband mit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte Glyphosat 2015 als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Andere Studien kamen aber überwiegend zu dem Ergebnis, dass der Stoff nicht krebserregend ist.
  • Der neuesten Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge rechnen 87 Prozent der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland mit gegenüber dem Vorjahreszeitraum besseren oder zumindest gleichbleibenden Geschäften im Weihnachtsgeschäft. Im vergangenen Jahr waren es 84 Prozent. Der Handelsverband HDE erwartet, dass die Umsätze zu Weihnachten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Prozent steigen auf 94,5 Mrd. Euro.
  • Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg von 112,0 Punkten im Oktober auf 113,2 Punkte im November. Dies ist laut ifo Institut der höchste jemals gemessene Wert. Insbesondere im Maschinenbau und in der Elektrotechnik würden verstärkt neue Leute gesucht. Auch im Einzel- als auch Großhandel solle die Beschäftigtenzahl steigen. Bei den Dienstleistern bleibe die Beschäftigungsdynamik ebenfalls positiv. Gleiches gekte für das Bauhauptgewerbe.
  • Die Stimmung der französischen Konsumenten hat sich im November gemessen am Index für das Verbrauchervertrauen der Statistikbehörde Insee verbessert. Der Indikator stieg um zwei Punkte auf 102 Zähler. Analysten hatten nur mit einem Anstieg auf 101 Punkte gerechnet.
  • Die britische Notenbank (BoE) hat die Ergebnisse ihres jährlichen Stresstests vorgelegt. Dabei haben die Aufseher mögliche Folgen eines starken wirtschaftlichen Abschwungs, einer Abwertung des Pfunds um ein Viertel sowie mögliche Kreditausfälle infolge einer hohen Arbeitslosigkeit und anziehenden Zinsen untersucht. Demnach haben sämtliche Großbanken des Landes die Prüfungen bestanden. „ Das erste Mal, nachdem die Notenbank den Stresstest im Jahr 2014 lancierte, muss kein untersuchtes Institut seine Kapitalpolster auffüllen“, teilte die BoE mit. Zwei Banken - Barclays und die verstaatlichte Royal Bank of Scotland - überschritten aber gewisse Toleranzwerte. Unterm Strich sei das britische Bandensystem widerstandsfähig und würde sogar eine Rezession oder unvorhergesehene Folgen eines „hard Brexit“ aushalten, hieß es. Der diesjährige Stresstest ist der erste, der auch die Folgen des EU-Austritt Großbritanniens mit einbezieht. Noch nie seien die Kriterien für die sieben größten Banken des Landes so streng gewesen, hieß es in einer Studie von Goldman Sachs.
  • Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren in der Industrie ist hervorragend. Die ifo Exporterwartungen sind von 21,0 Saldenpunkten im Oktober auf 21,3 Saldenpunkte im November gestiegen. Das ist der höchste Wert seit Januar 2011. Im Maschinenbau und bei den Herstellern von Metallerzeugnissen stiegen die Erwartungen laut ifo Institut auf ein neues Rekordhoch. Auch bei den Herstellern von elektronischen und optischen Geräten haben sich die Aussichten merklich verbessert. Die Nahrungsmittelhersteller dagegen erwarten im Moment kein Exportwachstum.
  • Die Einfuhrpreise nach Deutschland sind im Oktober um 2,6 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Vormonat hatte die Jahresrate 3,0 Prozent betragen. Im Monatsvergleich stiegen die Einfuhrpreise im Oktober um 0,6 Prozent.
  • Drei chinesische Experten einer Sicherheitsfirma sollen sich in die Netzwerke von Siemens, Trimble und Moody's Analytics gehackt haben, um Geschäftsgeheimnisse zu stehlen, so der Vorwurf der Staatsanwalt in Pittsburgh.

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16 Kommentare

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    Villvita

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    05:56 Uhr, 30.11.2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Aber es gibt zuviele Idioten! im DOW sind fast alle Unternehmen mit einer negativen Eigenkapitalqute!!!!!!!!!!!!

    Bedeutet mehr Schulden als Einkünfte! Der Buchhalter sagt pleite!!!!!!!!!

    1000 : 1 die Wette das das Unternehmen überlebt. Die Hoffnung beruht nur darauf das, es mehr Geld gibt! Das ist nicht nur krank, das ist schizophren.

    Doch solnag es verbrecher Zentralbanken in Aussicht stellen, solnag dreht sich die Spirale weiter.

    Der es als erstes erkennt, steigt aus.. der Rest wird gnadenlos unter gehen.

    22:17 Uhr, 28.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    irgendwann kerht sie immer zu ihrem Sprung zurück.. es gibt keine unendliche Spirale! Das ist mathematisch, physiklisch eine LÜGE! Die unendliche Ausdehnung, ist eine LÜGE.

    Nur ein Mensch mit verstand wird dies verstehen. Nur ein Rationaler Mensch wird dies verstehen!

    Nur ein denkender rechnender Mensch wird dies verstehen.

    Solnag wir eine Spirale treiben, die Zeit ist relevant wie im Universum.. je stärke wird die implusion sein. und dann beginnt es von vorn.

    21:55 Uhr, 28.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Wenn "angebliche" Demokraten!`????????????

    Die Diskussion verweigern!???

    Was sind die dann? Diktatoren? Nazis?

    JA!!!!!!!!!!

    21:23 Uhr, 28.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Achtung : Divergenzen Hui Gold Silber ! hui steigt gegen Gold und Silber ....... Das erste mal seit Monaten das der Hui = Minen stärke zeigt gegen die Edelmetalle !!!!

    17:02 Uhr, 28.11.2017

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