DAX - Ohne Anstieg über 9800 fällt er nochmal auf 9000!
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.620,76 Punkte (XETRA)
DAX 9692
Ich sage es ganz deutlich vorweg:
DAX - Ohne Anstieg über 9800 fällt der DAX nochmal auf mindestens 9010!
Auffällig ist die tagelange Verkaufsbereitschaft bei ca. 9672, dem Doppeltop "sell trigger" von Januar.
Die Verarbeitung des Anstieges von 9070 auf 9700 ist im Prinzip noch nicht idealtypisch ausgereift.
Weitere Korrekturwellen bis 9450 oder 9300 würden daher nicht überraschen.
Bei ca. 9290/9320 oder 9450/9500 ist jeweils eine Schaltstelle, um einen weiteren Zwischenanstieg bis 9700 auszubilden.
Doch auch dann droht noch das große Finale mit dem 2. Rutsch bis 9000, ggf. bis 8750/8888.
Erst oberhalb von 9800 wäre hingegen ein Kaufsignal für Ziele bei 10000, 10240 und 10970 zu vermelden.
Ergänzungen: 10970 ist mein Jahresziel. Es ergibt sich rechnerisch aus dem Ausbruch über die 13-jährige Horizontalbarriere bei 8150. Ab 10970 ist dann mit langwierigen Seitwärtsphase zwischen 8150 und 10970 zu rechnen.
Methodischer Hinweis: 10970 werden NICHT erreicht, wenn der DAX zuvor unter 8150 bzw. 7650 fällt. Dann wäre 7000 das Ziel.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
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Hallo Herr Gräfe,
dann gehe ich davon aus, daß Sie mit ihrer mannschaft seit DAX 9692 short sind mit Ziel 9.000. Ein besseres CRV gibt es ja kaum.
Naja, mit dem "Chart of Doom" Vergleich will man uns aber angsteinflössend sagen, dass es wie im Jahr 1929 einbricht. Das wäre dann nicht Dax 9010, sondern -90%. Mehr dazu, siehe letzter Wochenkommentar
9010? Das wäre genau das, was der geniale Doom-Chart (-pattern) aufzeigt. Märkte sind fraktal und Fibonacci gilt überall. Ich glaube der Dow sollte demnach dann bis an die 14000 abtauchen können; etwas unter die 200-Tagelinie, um möglichst viele Zweifel auszulösen und um zu verwirren.
Tendenziell gibt es am 15.3. sehr oft ein markantes mehrwöchig belastbares Hoch oder Tief!
Dazu mal die Historie seit 2003 bis 2013 nachprüfen!!! VG :)
@ Rocco Gräfe
Die vergangene und die vorletzte Woche waren zugepflastert mit bremsenden Faktoren, dass der Dax weder haussiert noch de facto korrigiert. Die Vormittagsumsätze waren eher schwach, erst am Nachmittag kam meistens Bewegung in das Chartbild. In der kommenden Woche sollte es keine Überraschungen geben - weder mit der EZB-Sitzung am Donnerstag noch mit den US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag.
Die Ungewissheit bei den Marktteilnehmern wird sich verstärken. Vom 3.-7. März ist eine Wochenrange zwischen 9.540 und 9.800 ohne Nachhaltigkeit möglich. In der übernächsten Handelswoche 10.-14. März sollte nach drei Wochen der unzufriedenstellenden Konsolidierung Schluss sein und es sukzessive Richtung 9380 abwärts gehen. Diese Überlegungen ergeben sich aus den stündlichen Marktbeobachtungen.
Mit freundlichen Grüssen