Kommentar
22:45 Uhr, 24.01.2018

Dow Jones mit neuem Rekordhoch

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  • Hausverkäufe in den USA sinken stark
  • US-Finanzminister Mnuchin redet Dollar schwach
  • General Electric meldet 10 Mrd. Dollar Verlust
  • Markit: Aufschwung in Europa dürfte 2018 nochmals an Fahrt aufnehmen
  • Merkel warnt in Davos vor Abschottung
  • FHFA-Hauspreisindex steigt etwas schwächer als zuvor
  • General Electric: 10 Mrd. Dollar Quartalsverlust
  • IBM riegelt deutsches Cloud-Zentrum ab
  • Qualcomm hat von der EU eine Strafe von 1 Mrd. Euro aufgebrummt bekommen
  • Europäischer Rechnungshof kritisiert EU-Kommission
  • SMA Solar optimistisch für das laufende Jahr
  • Japans Ausfuhren erreichten 2017 das höchste Niveau seit der Finanzkrise
  • GroKo genehmigte mehr Waffenlieferungen als Vorgängerregierung
  • US-Senat bestätigt Nominierung von Jerome Powell als künftiger Fed-Chef
  • BMW und Daimler legen ihre Carsharing-Dienste zusammen
  • Novartis erwartet 2018 ein sattes Ergebnisplus

DAX & Dow Jones

  • Die Kurse am deutschen Aktienmarkt sind in der letzten Stunde des Xetra-Handels deutlich unter Druck geraten. Der Leitindex DAX beendete den Handel mit einem Minus von 1,07 Prozent bei 13.414,74 Punkten, nachdem der Index den größten Teil des Tages in der Nähe des Vortagesschlusskurses bei 13.560 Punkten zugebracht hatte. Zur Zeit des Kursrutsches hielt US-Handelsminister Wilbur Ross eine Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und kündigte neue Maßnahmen gegen China wegen der angeblichen Verletzung von intellektuellem Eigentum an. Auch der starke Euro, der allerdings bereits zuvor sein Tageshoch bei über 1,24 Dollar erreicht hatte, wurde für den Ausverkauf am Aktienmarkt als Grund angeführt. Der Goldpreis erreichte unterdessen mit mehr als 1.350 Dollar den höchsten Stand seit September.
  • Der Tag begann so gut in den USA, aber nach positivem Start brachen die Märkte am frühen Vormittag plötzlich aus heiterem Himmel ein und trudelten ins Minus. Am Ende des Tages konnte einzig der Dow Jones ein kleines Plus von 0,16 % erwirtschaften und damit auf ein neues Rekordhoch robben. Ein genauer Auslöser für das Loch am Mittag lässt sich auch im Rückblick nur schwer ausmachen, aber in etwa um die gleiche Zeit als zum Abverkauf geblasen wurde drohte US-Handelsminister Ross Maßnahmen gegen China wegen dem Klau von geistigem Eigentum an. Die schwächste Komponente im S&P 500 war Texas Instruments (-8,50 %). Zwar meldete das Unternehmen Zahlen im Rahmen der Erwartungen aber die 25 %-Rally der letzten sieben Wochen schienen sie nicht zu rechtfertigen. United Continental verlor über elf Prozent, nachdem die Airline meldete, dass man die Kapazität deutlich ausbauen wolle, was im Gegenzug für mehr Platz bei den Passagieren zu niedrigeren Gewinnen für die Aktionären führen dürfte. Apple verlor 1,59 %. Am Mittag meldete sich der prominente Bernstein-Analyst Sacconaghi zu Wort und redete die Aktie, die sowieso miserabel in den Tag ging, weiter in den Keller. Story des Tages war sicherlich der Regimechange beim US-Dllar, der ein neues Drei-jahres-Tief absackte, nachdem sich US-Finanzminister Mnuchin überraschend positiv in Bezug auf eine schwache Währung äußerte. Am Nachmittag zirkulierte noch eine Note von Credit Suisse, die davor warnte, dass US-Pensionsfonds einen massiven Rebalancing-Bedarf haben und zum Monatsende bis zu zwölf Milliarden Dollar aus Aktien abziehen könnten um in Anleihen umzuschichten.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Comcast hat seinen Umsatz im vierten Quartal um 4,2 Prozent auf 21,91 Mrd. US-Dollar gesteigert. Die Anzahl der Gesamtkunden stieg um 243.000. Der Kabelkonzern erhöht die Dividende um 21 Prozent auf 76 Cent je Aktie.
  • United Technologies hat seinen Umsatz in 2017 um 5 Prozent auf 59,8 Mrd. US-Dollar gesteigert. Durch die Steuerreform der Trump-Regierung ging der Überschuss aber um 10 Prozent auf 4,6 Mrd. US-Dollar zurück.
  • Der IT-Konzern IBM hat aus Sorge europäischer Kunden um die Sicherheit ihrer Daten sein deutsches Cloud-Zentrum in Frankfurt für Zugriffe aus Übersee abgeriegelt.
  • Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat im vergangenen Quartal wegen Einmalbelastungen im Zusammenhang mit der US-Steuerreform einen Verlust von 828 Mio. US-Dollar erlitten. Um diesen Effekt bereinigt lag der Gewinn bei 74 Cent je Aktie.
  • Qualcomm hat von der EU eine Strafe von 1 Mrd. Euro aufgebrummt bekommen. Der Chipkonzern soll „Milliarden an Apple gezahlt haben, damit Apple nicht bei der Konkurrenz kauft“, so der Vorwurf. Wettbewerber seien dadurch in rechtswidriger Weise ausgegrenzt worden. Qualcomm will die Strafe anfechten.
  • In Los Angeles ist ein mit Autopilot fahrender Tesla in einen Feuerwehrwagen gekracht. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht nun den Fall.
  • General Electric hat im vergangenen Quartal unterm Strich ein Minus von 10,0 Milliarden US-Dollar erlitten. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte GE noch 3,5 Mrd. Dollar verdient. Der Konzern hatte Sonderkosten in Höhe von 11 Mrd. Dollar und einmalige Belastungen wegen der US-Steuerreform zu schultern. Die Erlöse sanken um 5 Prozent auf 31,4 Milliarden Dollar.
  • Der Solarkonzern SMA Solar will nach einem schwierigen Jahr 2017 im laufenden wieder angreifen. 2018 dürfte der Umsatz auf bis zu eine Milliarde Euro steigen, teilte das TecDax-Unternehmen mit. Eine gute Nachfrage in Asien und Europa und hier besonders nach Systemtechnik für Speicheranwendungen seien die Stützen des Geschäfts. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) geht SMA Solar von 90 bis 110 Mio. Euro aus.
  • Der Schweizer Pharmariese Novartis hat das Schlussquartal 2017 gut gemeistert. Bei den operativen Ergebnissen schloss Novartis besser ab als von Analysten erwartet. Der Umsatz stieg 2017 um zwei Prozent auf 49,1 Mrd. Dollar. Unter dem Strich konnte der Konzern den Gewinn kräftig um 12 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar steigern. Im gesamten vergangenen Jahr hatte Novartis beim operativen Ergebnis leichte Einbußen hinnehmen müssen, 2018 aber soll das operative Kernergbnis im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.
  • Die Autokonzerne BMW und Daimler wollen einem Reuters-Bericht zufolge ihre Carsharing-Dienste Drive Now und Car2Go zusammenlegen. Die Gespräche über eine Fusion der Töchter seien kurz vor dem Abschluss, sagte ein hochrangiger Automanager der Nachrichtenagentur.
  • Der US-Chipkonzern Texas Instruments meldete gestern nach Börsenschluss Zahlen die im Rahmen der Erwartungen lagen. Während der Umsatz zum Vorjahr um 9,8 Prozent auf 3,74 Mrd. Dollar gesteigert werden konnte, lag der Gewinn je Aktie exklusive einer steuerlichen Einmalbelastung von 75 Cent bei 1,09 Dollar.

Konjunktur & Politik

  • Viele, teilweise widersprüchliche, Kommentare aus Davos prägten am Vormittag das Bild bei US-Assets. Den Auftakt machte US-Finanzminister Mnuchin, der davon sprach, dass eine Dollar-Abwertung kurzfristig gut für den Handel sei (Hinweis: Mnuchin wird morgen um 11:00 Uhr am "Remaking of Global Finance"-Forum teilnehmen, und dort wahrscheinlich seine Ausführungen weiter erläutern) und brachte damit den Dollar schwer unter Druck. Handelsminister Wilbur Ross verstärkte dann im weiteren Verlauf des Tages die Rhetorik mit der Äußerung, dass es schon immer Handelskriege gab und der einzige Unterschied nun darin bestehe, dass die USA jetzt daran teilnehmen werden. Ross dementierte im CNBC-Interview zudem, dass Mnuchin den Dollar schwächer reden wollte. Um 11:15 fing dann ein weiteres Ross-Zitat an zu zirkulieren, in welchem er China androhte, dass die USA Schritte gegen den Diebstahl von geistigem Eigentum einleiten werden. Obwohl nicht unmittelbar mit derartigen Maßnahmen zu rechnen ist, griffen Investoren nach diesen Kommentaren trotzdem zum Telefonhörer und begannen damit ihre Aktien abzustoßen.
  • In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche weniger stark als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 1,07 Millionen Barrel auf 411,6 Millionen Barrel verzeichnet, wie die US-Behörde Energy Information Administration (EIA) mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang um 6,9 Millionen Barrel gerechnet. Die inoffiziellen Zahlen des American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten eine Zunahme um 4,8 Millionen Barrel gezeigt.
  • Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA sind im Dezember deutlich um 3,6 Prozent auf 5,57 Mio. (annualisiert) gefallen, wie die Maklervereinigung "National Association of Realtors" (NAR) mitteilte. Das ist der stärkste Rückgag seit Februar 2017.
  • Die Stimmung in der US-Industrie bleibt auch im Januar gut. Der Markit Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in den USA legt zum Vormonat um 0,5 auf 55,5 Punkte (vorläufig) zu. Erwartet wurde ein Wert von 55,1 Zählern.
  • Der FHFA-Hauspreisindex in den USA hat sich im November zum Vormonat um 0,4 Prozent erhöht, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte. Volkswirte hatten mit diesem Zuwachs gerechnet.
  • US-Finanzminister Mnuchin kann dem anhaltenden Wertverfall des Greenbacks Vorteile abgewinnen. „Der schwächere Dollar ist gut für uns, insofern er den Außenhandel beeinflusst und Chance eröffnet“. Nach Erachten von JPMorgan-CEO Dimon geben US-Finanzminister für gewöhnlich keine Kommentare zum Außenwert des Dollars ab.
  • Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos vor Protektionismus und Nationalismus gewarnt. „Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wir glauben, dass wir kooperieren müssen, dass Protektionismus nicht die richtige Antwort ist", sagte Merkel. Wenn man der Meinung sei, dass die Dinge nicht fair zugingen, müssten multilaterale und nicht unilaterale Lösungen gesucht werden, die Abschottung und Protektionismus nur fördern würden. Auch in Deutschland gebe es Schwierigkeiten und eine Polarisierung wie seit Jahrzehnten nicht, ausgelöst durch die mittlerweile gelöste Eurokrise und die Migration der vergangenen Jahre.
  • Die Stimmung der Unternehmen im Euroraum könnte besser kaum sein. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex der Beratungsfirma Markit für den Industrie- und Dienstleistungsbereich kletterte unerwartet stark auf 58,6 Punkte. Erfreulich ist auch, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiterzahl so deutlich gesteigert haben wie zuletzt vor 17 Jahren. Das sollte wiederum den Konsum stärken, heißt es von Markit. Die Experten gehen davon aus, dass sich der allgemeine Aufschwung in diesem Jahr sogar noch einmal verstärkt.
  • US-Wirtschaftsminister Wilbur Ross hat die US-Strafzölle auf Waschmaschinen und Solarpaneele verteidigt. „Handelskriege werden jeden Tag ausgefochten. Jeden Tag verletzen verschiedene Parteien die Regeln und ziehen einen unerlaubten Vorteil daraus", sagte Ross am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. „Jetzt besetzen die US-Truppen ihre Verteidigungsmauern."
  • Japan hat seine Ausfuhren im vergangenen Jahr um fast zwölf Prozent auf 78 Bio. Yen, umgerechnet 580 Mrd. Euro und damit auf das höchste Niveau seit 2008 ausgeweitet, teilte das japanische Finanzministerium in Tokio mit.
  • Der Europäische Rechnungshof wirft der EU-Kommission eine laxe Haushaltskontrolle vor. Die Behörde wende den Stabilitäts- und Wachstumspakt nicht effektiv an, um übermäßige Verschuldung und wirtschaftliche Ungleichgewichte in Europa wirksam zu verhindern, erklärten die Rechnungsprüfer. Die EU-Kommission habe zum Beispiel nicht substantiiert begründen können, weshalb sie noch nie ein Strafverfahren eingeleitet habe.
  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Stadt Düsseldorf und neun weitere Städte im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal verklagt. An diesem Mittwoch wird am Düsseldorfer Verwaltungsgericht über die erste der zehn Klagen verhandelt. Mit einem Urteil ist noch heute zu rechnen.
  • Die Große Koalition hat in den vergangenen vier Jahren deutlich mehr Rüstungsexporte genehmigt als die Vorgängerregierung. Der Gesamtwert der Ausfuhren lag im Zeitraum 2014 bis 2017 bei 25,1 Mrd. Euro und damit 21 Prozent höher als in den Jahren der schwarz-gelben Koalition von 2010 bis 2013.
  • Der US-Senat hat die Nominierung von Jerome Powell als Nachfolger von Janet Yellen an der Spitze der US-Notenbank Fed bestätigt. Die Abgeordneten folgten damit dem Vorschlag von US-Präsident Donald Trump. Yellens Amtszeit endet am 3. Februar. Experten erwarten eine Fortsetzung ihres geldpolitischen Kurses unter Powell.
Termine des Tages:
09:30 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
10:00 Uhr - EU: Einkaufsmanagerindex Composite Januar (vorläufig)
10:30 Uhr - GB: Arbeitslosenquote November (3-Monatsdurchschnitt)
15:00 Uhr - US: FHFA-Hauspreisindex November m/m
15:45 Uhr - US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig)
16:00 Uhr - US: Verkauf bestehender Häuser Dezember
18:00 Uhr - FR: Arbeitslosenzahl Dezember

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9 Kommentare

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  • Zukunft21
    Zukunft21

    Die Stimmung der Unternehmen im Euroraum könnte besser kaum sein. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex der Beratungsfirma Markit für den Industrie- und Dienstleistungsbereich kletterte unerwartet stark auf 58,6 Punkte. Erfreulich ist auch, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiterzahl so deutlich gesteigert haben wie zuletzt vor 17 Jahren. Das sollte wiederum den Konsum stärken, heißt es von Markit. Die Experten gehen davon aus, dass sich der allgemeine Aufschwung in diesem Jahr sogar noch einmal verstärkt.

    aber nicht wenn nur Dummpinglöhne gezahlt werden !!


    18:56 Uhr, 24.01. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • Zukunft21
    Zukunft21

    Frau Merkel wo bitte schön ist denn Eurokrise gelöst ??

    Wie lange wollen die regierenden die Bevölkerung noch für dumm verkaufen !!

    Grenzt schon an eine Frechheit was da stellenweise vom Stabel gelassen wird hoffen wir das wir dieses Elend nicht mehr lange mit erleben müssen !

    NO GROKO, NO MERKEL, SEEHOFER, SCHULZ und wie Sie heißen sollen endlich Platz machen für den Nachwuchs der eventuell bessere Alternativen parat hat als diese Rentnergang sind abgenutzt und aufgebraucht.

    18:41 Uhr, 24.01. 2018
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Merkel : Auch in Deutschland gebe es Schwierigkeiten und eine Polarisierung wie seit Jahrzehnten nicht, ausgelöst durch die mittlerweile ****gelöste**** Eurokrise !! und die Migration der vergangenen Jahre................................................................ MUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!!!!!!!!!!!

    15:24 Uhr, 24.01. 2018
    1 Antwort anzeigen

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