DAX Monatsanalyse: 900 Punkte Monatsplus! Im Februar normalerweise weitere Hochs!
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 10.702,58 Punkte (XETRA)
DAX: ~10700
Widerstände: 10970/11100
Unterstützungen: 10550 + 10435 + 10150/10050 + 9000 + 8150/8350
Starker DAX Jahresauftakt! 900 Punkte Monatsplus!
Dazu kommt ein frischer Ausbruch über eine 12-monatige Schiebezone bei 10050.
Im Februar gibt es bei dieser Ausgangslage im Monatschart normalerweise weitere Hochs! Das sagt die Monatskerze Januar aus.
Das Ziel im Monatschart lautet 10970. Das Ziel 10970 leitet sich aus dem Anstieg über 8150 ab.
Das Ziel im Tageschart lässt sich mit 11100 bestimmen, was sich aus dem Ausbruch über 10050 herleiten ließ.
Von 10970/11100 kann es im Februar auch mal schwächere Phasen, incl. Rücksetzer bis 10050/10150 geben.
Im Jahresverlauf kommen zudem zeitweise heftige Korrekturen von 10970/11100 bis 8350/8150 in Frage.
Solange der DAX nicht unter 8150 fällt (per Monatsschluss) kommen in den nächsten Jahren auch DAX Ziele bei 20000 und 30000 Punkten ins Visier der DAX Investoren.
Fazit:
Erwartet DAX Range im Februar: 10100 <<-->>11100!
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
(im Kurzurlaub vom 2.2.-7.2.)
DAX Monatschart (1 Kerze = 1 Monat)
DAX Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
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Die Chartgläubigkeit ist mir viel zu stark ausgeprägt .Entscheidend ist was der Markt sagt und das heißt "Agier nie gegen den Ticker" .Jeder Trader soll entsprechend seiner Persönlichkeit etc handeln .Und aktuell von Marken im Dax von 20 000 oder 30 000 zu reden finde ich nicht sehr klug,allenfalls belustigend .Damit weckt man nur Gier und Unvernunft.
.Das sind nämlich genau die Anleger etc ,denen nach 500Punken Dax-Rückgang die Düse geht .
Viel Spaß noch ,war eine super Woche und
"Die Welle ist nicht schuld,wenn es den Waver vom Board haut "
Man merkt immer wieder, wie seht die Inhalte "Pflichtlektüre in Banken" sind :-)
achja-dieser kurzurlaub könnte 600 pkt im dax kosten
speku-dow nächste Woche unter 17000-dax springt hinterher 10100-10200
schnörkellos---dax freitag ca. 10800 short stop auf es und warten.
"wie hilfreich die heutige Analyse für die Einschätzung zum handeln ist" ?
Einige können (oder wollen) anscheinend nicht richtig lesen.
"Im Februar gibt es ... normalerweise weitere Hochs!"
Also irgendwann im Feb. nochmal über 10.810.
Ganz konkrete Aussage. Soll's noch das Datum incl. Uhrzeit sein ?
"Erwartet DAX Range im Februar: 10100 <<-->>11100!"
Oha, auch ganz konkret (z.B. Inliner) - "erwartet" - Glaskugel hat keiner.
Außerdem kann man StopLoss bzw. den TakeProfit daraus ablesen!
"Range-Trading" - scheinbar auch völlig unbekannt ?!
Also gleich mehere ganz konkrete Handels-Ansätze (kostenlos)!
Unabhängig davon, ob man diese (R.G.) Einschätzung teilt oder nicht.
"wer (richtig) lesen kann ist klar im Vorteil"
@Schnörkellos, zu den 20.000/30.000 im DAX.
Schau doch mal was passierte (chart-technisch) als der DAX 1996
über den (damaligen) Deckel bei ~2.300 ausbrach. +250% in Folge.
( hier geht's um den MonatsChart - im Bild bis ca. 2019/20 )
Wie "sinnfrei" wäre die entsprechende "Prognose" damals gewesen ?
Die Ursache(n) ist/sind dem Chart-Techniker egal !
Und nun mal 10K + 250%, in 4-5 Jahren, wo steht der DAX dann ?
Wünsche R.Gräfe einen schönen (Kurz-)Urlaub,
auch wenn ich nicht von 11K+ im Feb. überzeugt bin, aber möglich wär's.
(heißt: ich bin vorbereitet ;-)
Ich weiß nicht, wer sich noch alles sinnentstellt einbringt - die meisten Kommentare sind fehl am Platz..Keiner! nimmt Bezug auf die Sinnhaftigkeit von Zielen 20-30.000 oder 8.150..Es wird auf alles mögliche "geantwortet", obwohl dazu keine Frage/Aussage war..Es werden Analogien zum Traden aufgestellt, obwohl kein einziger Bezugspunkt dazu vorhanden war..Warum ist es so schwer, sich auf den ursprünglichen Kommentar einzulassen ..Dazu würde ein einfaches Ja oder Nein ausreichen - so endloses palavern/diskutieren um imaginäre Sachverhalte..Für mich war es das, wenn man niemand erreicht, soll man sich abwenden..
Objektive Einschätzung der Marksituation durch Herr Gräfe, an der es eigentlich nichts auszusetzen gibt. Börsenprognosen behandeln immer Warscheinlichkeiten, wenn-dann Szenarien, ein Schritt vor, zwei Schritte zurück. Wäre es so einfach, wie sich das so mancher gefrustete Prognosenbenutzer in kindlicher Unbedarftheit vorstellt, dann wären wir ein einig Volk von Börsenlegenden wie Buffett, Soros und Kostolany.