Kommentar
22:30 Uhr, 15.11.2017

Dow Jones verliert 0,4%, Cisco nachbörslich stark

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Cisco Systems mit freundlichem Ausblick
  • Sondierungsgespräche: Keine gemeinsame Position zum Euro-Rettungsfonds
  • Chicago-Fed-Chef Evans besorgt wegen niedriger Inflation
  • Neue Fusionsspekulationen zu Deutscher Bank/Commerzbank
  • US-Einzelhandelsumsätze steigen im Oktober
  • Empire-State-Index sinkt deutlich stärker als erwartet
  • US-Verbraucherpreise steigen im Oktober um 2,0 Prozent
  • Soros Fund Management stößt Apple-Anteile komplett ab
  • Berkshire Hathaway trennt sich in großem Stil von IBM-Anteilen
  • EZB-Draghi: „Kritik an der EZB kommt von einer Minderheit“
  • Japans Wirtschaft wächst das siebte Quartal in Folge
  • Deutsche Börse: HVB-Chef Weimer Favorit für Kengeter-Nachfolge
  • Airbus zieht Order über 430 Jets für 49,5 Mrd. Euro an Land
  • Leoni wird nach starkem Quartal zuversichtlicher
  • K+S profitierte in Q3 von höheren Düngerpreisen
  • Lanxess hat in Q3 bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt
  • Wirecard bestätigt die zuletzt angehobene Prognose
  • Innogy muss einen neuen Chefkontrolleur suchen
  • Autovermieter Sixt wächst und wächst

DAX & Dow Jones

  • Der DAX rutschte heute gleich zu Handelsbeginn unter die 13.000er Schwelle, verlor im Verlauf sogar die 12.900er Marke und notierte am Nachmittag zeitweise mit weit über einem Prozent im Minus. Im späten Handel konnte sich das Börsenbarometer allerdings wieder erholen und beendete den Handel mit einem Minus von noch 0,44 Prozent bei 12.976 Punkten. Die Anleger verunsicherte heute zunächst der wieder steigende Euro. Nachdem die Gemeinschaftswährung allerdings wieder unter 1,18 Dollar gerutscht war, konnte sich der DAX im späten Handel erholen.
  • Die US-Indizes setzten am Mittwoch weiter zurück und bis auf den Finanzkomplex trugen alle Sektoren angeführt von Energiewerten ihr Scherflein bei. Die Chartstory des Tages waren einmal mehr die gnadenlosen Abwärtstrends bei den Renditespreads zwischen lang- und kurzlaufenden Anleihen. Target brach am Mittwoch nach enttäuschendem Gewinnausblick um über acht Prozent ein, Cisco kann nachbörslich nach soliden Zahlen und positivem Ausblick fast vier Prozent zulegen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Cisco Systems hat im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 61 Cent die Analystenschätzungen knapp übertroffen, der Umsatz lag mit 12,1 Milliarden Dollar im Rahmen der Erwartungen. Im zweiten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie zwischen 58 und 60 Cent (Konsens $0,58) und einem Umsatzwachstum von 1-3 % auf etwa 11,70-11,93 Milliarden Dollar (Konsens $11,69 Mrd).
  • Der US-Finanzinvestor Cerberus steigt bei der Deutschen Bank ein. Einer Stimmrechtsmitteilung vom Mittwoch zufolge hat sich Cerberus-Gründer Stephen Feinberg einen Anteil von 3,00 Prozent gesichert. Vor vier Monate hatte sich Cerberus mit 5,01 Prozent an der Commerzbank eingekauft. Das sorgte nun für Fusionsspekulationen. „Wenn sich der Investor nun auch an der Deutschen Bank beteiligt, liegt es nahe, dass er auf eine Fusion der beiden Häuser drängen könnte", sagte ein Händler zu dpa-AFX. Hierüber sei am Markt regelmäßig spekuliert worden. Vorteilhaft sei eine Fusion aller Voraussicht nach vor allem für die Commerzbank als das kleinere Institut. Anfang der Woche hatte die Deutsche Bank mitgeteilt, dass Morgan Stanley sich Zugriff auf knapp sieben Prozent der Anteile gesichert habe.
  • Der Discounter Target Corp. hat im dritten Quartal überraschend mehr verdient als erwartet. Auch der Umsatzanstieg auf 16,7 Mrd. US-Dollar lag deutlich über dem Analystenkonsens.
  • Der Flugzeugbauer Boeing hat von Flydubai eine Bestellung von 175 Jets der Reihe 737-MAX erhalten. Zudem sichert sich die Airline Optionen über 50 weitere Jets der Reihe. Preisliste für die 175 bestellten Flieger: 21 Mrd. US-Dollar.
  • Der Soros Fund Management hat im abgelaufenen Quartal die Beteiligung an Apple vollständig verkauft. Im Vorquartal hatte Soros seine Apple-Position noch um 21,4 Prozent aufgestockt.
  • Toni Sacconaghi, Analyst bei Bernstein, kritisiert nach einer Testfahrt Teslas Hoffnungsträger Model 3. „Unsere Prüfung offenbarte weitreichende Defizite bei Passform und Verarbeitung“.
  • Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hält nach dem dritten Quartal nur noch 37 Mio. IBM-Aktien, drei Monate waren es noch 54 Mio. Ende 2016 hatte Berkshire noch mehr als 80 Mio. IBM-Anteilsscheine im Depot.
  • Der Vorstandssprecher der Münchener HypoVereinsbank, Theodor Weimer, ist offenbar Favorit für die Nachfolge des zum Jahresende ausscheidenden Deutsche Börse-Chefs Carsten Kengeter, berichtete Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
  • Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer bekommt im Geschäft mit rezeptfreien Mitteln eine neue Führung. Zum 1. März 2018 sei Heiko Schipper in den Bayer-Vorstand berufen worden, teilte der DAX-Konzern mit. Dies habe der Aufsichtsrat beschlossen. Schipper werde Nachfolger von Erica Mann als Leiter der Division Consumer Health mit Sitz in Basel.
  • Airbus hat den größten Einzelauftrag seiner Geschichte an Land gezogen. Mit der Bestellung über 430 Flieger mit einem Listenpreis von knapp 50 Mrd. Euro überholt der europäische Flugzeugbauer bei der derzeit laufenden Dubai Air Show seinen Konkurrenten Boeing aus den USA. Bei Großaufträgen dieser Art sind jedoch deutliche Abschläge üblich. Der US-Investor Indigo Partners will 157 Jets des Typs A321neo kaufen sowie 273 Stück des Typs 320neo. Zuvor berichtete bereits die Nachrichtenagentur Bloomberg über den Mega-Deal.
  • Der Spezialchemiekonzern Lanxess ist im dritten Quartal kräftig gewachsen. Die Umsätze stiegen auf 2,4 Mrd. Euro, nach 1,92 Mrd. Euro im Vorjahr, das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) lag bei 347 Mio. Euro, nach 257 Mio. Euro vor Jahresfrist. Die Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen.
  • Der Zahlungsabwickler Wirecard hat sein Transaktionsvolumen nach neun Monaten merklich um 43 Prozent auf 62,5 Mrd. Euro angehoben. Der Umsatz erhöhte sich dabei um 42 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro, das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um 34 Prozent auf 286 Mio. Euro. Die zuletzt angehobene Prognose - ein Ebitda zwischen 398 und 415 Mio. Euro - bestätigte der Vorstand.
  • Der Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni hat nach einem starken dritten Quartal mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn die Jahresziele angehoben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 2017 nun rund 220 Mio. Euro erreichen, zuvor warn 190 bis 210 Millionen Euro avisiert. Der Umsatz soll auf rund 4,8 Mrd. Euro steigen. Bisher waren rund 4,6 Milliarden angepeilt.
  • Der Dünger- und Salzkonzern K+S hat im dritten Quartal von höheren Düngerpreisen und verbesserten Produktionsbedingungen profitiert. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Bewertungsveränderungen von Derivaten (Ebit I) legte auf 12 Mio. Euro zu. Im Vorjahr stand hier noch ein Minus von 31 Mio. Euro zu Buche. Der Umsatz stieg um rund 6 Prozent auf 727 Mio. Euro.
  • Der Energieversorger Innogy muss einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden suchen. Werner Brandt lege sein Amt aus persönlichen Gründen mit Wirkung zum 31. Dezember 2017 nieder, gab das Unternehmen per Pflichtmitteilung bekannt.
  • Deutschlands größter Autovermieter Sixt erzielte im dritten Quartal Konzernerlöse von 745 Mio. Euro - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von knapp 10 Prozent. Die Gesamtzahl der Vermietstationen bei Sixt selbst und Franchise-Nehmern liegt nun bei annähernd 2.300 - seit Jahresbeginn kamen 100 weitere hinzu. Inzwischen erwirtschaftet Sixt nahezu die Hälfte seiner Umsätze in der Autovermietung außerhalb Deutschlands.

Konjunktur & Politik

  • Union, Grüne und FDP haben sich in ihren Sondierungsgesprächen offenbar bisher nicht auf eine gemeinsame Position zum europäischen Rettungsfonds ESM geeinigt. Die FDP hatte im Wahlkampf eine Abschaffung des ESM gefordert, die Union einen Ausbau zu einem Europäischen Währungsfonds. In dem Papier zur geplanten Europa-Politik wird der ESM nun nicht erwähnt. Allerdings gibt es offenbar eine Übereinkunft zwischen den Parteien, dass der ESM in seiner jetzigen Form nicht infrage gestellt werde, so ein Grünen-Sprecher laut Dow Jones Newswires. Die Parteien wollen ihre Sondierungsgespräche bis zur Nacht zum Freitag abschließen und über den Beginn von Koalitionsverhandlungen entscheiden.
  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 1,85 Mio. Barrel auf 459,0 Millionen Barrel gestiegen. Die Volkswirte der Banken hatten hingegen mit einem Rückgang um 1,4 Millionen Barrel gerechnet, nach einem Anstieg um 2,2 Millionen Barrel in der Vorwoche. Die am Vorabend veröffentlichten, inoffiziellen API-Zahlen hatten einen starken Anstieg um 6,5 Millionen Barrel ausgewiesen. Die US-Ölproduktion erhöhte sich in der vergangenen Woche nach den offiziellen Daten um 0,3 Prozent auf 9,6 Millionen Barrel pro Tag.
  • Der Präsident der regionalen Notenbankniederlassung Chicago Fed, Charles Evans, hat sich besorgt wegen des Rückgangs der Inflationserwartungen in den USA gezeigt. Es werde schwieriger, dies mit vorübergehenden Effekten zu erklären, sagte Evans auf einer Konferenz in London. Die Fed sollte darauf reagieren, indem sie in ihrer öffentlichen Kommunikation eine größere Wahrscheinlichkeit einräume, dass die Inflation in den kommenden Jahren bei 2,5 Prozent liegen werde.
  • Die Atlanta Fed hat ihre automatisierte Prognose für das US-Wirtschaftswachstum (GDP Now) im vierten Quartal von 3,3 auf 3,2 Prozent gesenkt.
  • USA: Gewerbliche Lagerbestände September wie erwartet unverändert nach +0,7 % zuvor. m/m
  • Die US-Einzelhändler haben im Oktober 0,2 Prozent mehr umgesetzt als im Vormonat, teilte das Handelsministerium mit. Bankvolkswirte hatten mit einer Stagnation gerechnet. Der Umsatzanstieg im Vormonat wurde nach oben revidiert. Die Umsätze waren im September statt um 1,6 sogar um 1,9 Prozent gestiegen.
  • Das Geschäftsklima im Raum New York hat sich im November abgekühlt. Der Stimmungsindikator Empire State Manufacturing Index sank um 10,8 auf 19,4 Zähler, wie wie die regionale Notenbank von New York mitteilte.
  • Die Verbraucherpreise in den USA erhöhten sich im Oktober zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit dieser Rate gerechnet. Im September hatte die Inflation bei 2,2 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise im Oktober um 0,1 Prozent. Ökonomen hatten mit diesem Anstieg gerechnet, nachdem der Zuwachs im September noch 0,5 Prozent betragen hatte.
  • Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist auf saisonbereinigter Basis im September auf 25,0 Mrd. Euro gestiegen. Experten hatten zum Vormonatswerte von 21,6 Mrd. Euro keine große Veränderung erwartet.
  • Die Arbeitslosenquote in Großbritannien stagnierte im September bei 4,3 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit 1975. Analysten hatten mit der Entwicklung gerechnet. Die durchschnittlichen Wochenlöhne stiegen im Zeitraum Juli bis September um 2,2 Prozent.
  • EZB-Präsident Mario Draghi hat als Ursache für die verbreitete Kritik an den geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Notenbank in einigen Euro-Ländern Medien verantwortlich gemacht, die sich keiner internationalen Diskussion stellen müssen. „Es gibt in einigen Ländern Zeitungen, die von der Außenwelt abschirmt sind, weil sie ihre Landessprache verwenden und sich damit dem internationalen Urteil entziehen“, sagte Draghi auf einer Konferenz in Frankfurt. „Diese Kritik kommt von einer Minderheit, die seit Jahren dieselbe Botschaft sendet, unabhängig von der Realität“. Vor allem in Deutschland wird Draghi hart für seine nicht enden wollende extrem expansive Geldpolitik angegangen. Sein Vorwurf: eine simple Schwarz-Weiß-Malerei, die die Komplexität der Geldpolitik unterschützt. „Es gibt nichts, was man dagegen tun kann, aber das muss einen nicht entmutigen“, so Draghi. „Wir müssen einfach mehr tun, aber bis das zum Erfolg führt, kann es noch lange dauern.“
  • Das japanische Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen Juli und September um eine hochgerechnete Jahresrate von 1,4 Prozent und damit seit sieben Quartalen in Folge, wie die Regierung in Tokio mitteilte.
  • In Frankreich hat sich der Preisdruck im Oktober beschleunigt. Im Jahresvergleich seien die Verbraucherpreise nach europäischer Rechnung (HVPI) um 1,2 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt Insee nach einer zweiten Schätzung mit. Damit bestätigte Insee wie von Analysten erwartet eine erste Erhebung.
Termine des Tages:
09:00 Uhr - US: Chicago Fed-Präsident Evans hält eine Rede in London
10.30 Uhr - GB: Arbeitslosenquote September (3-Monatsdurchschnitt)
11:00 Uhr - EU: Handelsbilanzsaldo September
14:30 Uhr - US: Verbraucherpreise Oktober
14:30 Uhr - US: Einzelhandelsumsatz Oktober
14:30 Uhr - US: Empire State Manufacturing Index November
16:00 Uhr - US: Lagerbestände September
22:00 Uhr - US: Nettokapitalzuflüsse September

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42 Kommentare

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  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Iota auch - wenn es nicht so schwer zu kaufen wäre !

    20:57 Uhr, 15.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Ich hol mir jetzt ne ledger Wallet und kauf dann Dash und Monero ..... Das Zeug fällt nicht so bald und Gold und Silber können mich am Allerwertesten lecken

    20:40 Uhr, 15.11. 2017
    2 Antworten anzeigen
  • Rosinen
    Rosinen

    Gib bei Google ein

    imf banks crypto

    IMF = IWF

    Und lies selbst.

    18:10 Uhr, 15.11. 2017
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Tages Shootingstar vom feinsten ..... na dann soll der Rutsch doch endlich kommen . Ob 4 mille im Minus oder 8 is jetzt auch wurscht vor allem will ich dann Nachkaufen ;.-)

    17:08 Uhr, 15.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Böse Tageskerze im Gold !

    Die cryptos haben eindeutig gewonnen .

    17:00 Uhr, 15.11. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Joey-the-bee
    Joey-the-bee

    Großartig, da wird wohl ordentlich Kasse gemacht. Vermutlich werden wieder alle bei 12500 auf den Zug aufspringen um noch bis zum Jahresende ihr Depot zu sanieren. Mal sehen was da für interessante Einstiegs- u. Aufstockungsgelegenheiten auf uns zukommen.

    12:35 Uhr, 15.11. 2017
  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Eins darf man aber glaube ich demokratisch legitim äußern - denke ich ! Ich bin bekennender Anhänger der Todestrafe bei besonders schlimmen ``Kapital`` verbrechen ..............

    12:12 Uhr, 15.11. 2017
  • Zukunft21
    Zukunft21

    lassen wir den Dax mal schön runter korrigieren immer schön mit der Ruhe da gibt es einen schönen Spruch kommt Zeit kommt Rat.

    11:55 Uhr, 15.11. 2017
  • Zukunft21
    Zukunft21

    Gold steigt zumindest mal wieder etwas an auch dort ist noch lange nicht ende der Fahnenstang nach oben.

    11:54 Uhr, 15.11. 2017

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