Kommentar
17:33 Uhr, 04.04.2019

DAX kämpft um die Marke von 12.000 Punkten - Tradeweb-IPO wird voller Erfolg

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  • Bayer Opfer von China-Hackern
  • Einige EZB-Notenbanker sorgen sich wegen Niedrigzinsen
  • Deutsche Industrie fast schon "im freien Fall"
  • US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf tiefstem Stand seit 1969
  • Forschungsinstitute rasieren Wachstumsprognose
  • London: Unterhaus verabschiedet Gesetz zur Brexit-Verschiebung
  • FT: Unicredit bereitet Übernahmeofferte für Commerzbank vor
  • Herber Rückschlag für Tesla

DAX

  • Die Anleger am deutschen Aktienmarkt bleiben vorerst in Kauflaune. Nach den kräftigen Kursgewinnen am Mittwoch ging es allerdings am Donnerstag nur noch leicht nach oben. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,28 Prozent bei 11.988,01 Punkten. Dabei war das Börsenbarometer zunächst schwächer in den Handel gestartet. Zu Handelsbeginn belastete vor allem ein sehr schwacher Auftragseingang der deutschen Industrie, der am Morgen gemeldet wurde. Doch das war nicht die einzige schlechte Nachricht im frühen Handel: Die führenden Konjunkturforschungsinstitute aben ihre Wachstumsprognose für Deutschland am Vormittag deutlich nach unten geschraubt. Für 2019 erwarten sie nun nur noch eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent. Das ist mehr als ein Prozentpunkt weniger als im vergangenen Herbst, als man noch mit 1,9 Prozent rechnete. Doch die Anleger nahmen die Schreckensmeldungen heute gelassen. Wenn schlechte Nachrichten nicht mehr zu Kursverlusten führen, ist das oft ein gutes Zeichen, sagen Börsianer.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Börsengang der US-Handelsplattform Tradeweb Markets ist geglückt. Die Aktien stateten am Donnerstag mit einem ersten Kurs von 34,26 US-Dollar in den Handel an der US-Technologiebörse Nasdaq. Der Ausgabepreis hatte bei 27 Dollar gelegen. Damit belief sich der Zeichnungsgewinn auf ganze 27,8 Prozent.
  • Bayer ist Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Wie der Konzern am Donnerstag der dpa sagte, sei seit Anfang 2018 das Firmennetzwerk mit Schadsoftware der Winnti genannten Hackergruppe angegriffen worden. Winnti soll im Auftrag des chinesischen Staates agieren, vermuten Experten. Das firmeneigene Abwehrzentrum habe die betroffenen Systeme identifiziert und bereinigt, teilte der Konzern mit. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Daten abgeflossen seien. Derzeit ermittle die Staatsanwaltschaft Köln. Zuvor hatte NDR und der Bayrische Rundfunk über den Vorfall berichtet.
  • Vor dem Absturz der Boeing 737 Max 8 in Äthiopien haben die Piloten einem vorläufigen Untersuchungsbericht zufolge streng nach den Vorschriften des Herstellers gehandelt. Allerdings hätten sie die Maschine dennoch nicht unter Kontrolle bringen können, so die äthiopische Transportministerin Moges. Ob allerdings die umstrittene Steuerungssoftware des Flugzeuges für das Unglück verantwortlich war, ist weiterhin unklar.
  • Mobilfunkbetreiber in den USA haben beim neuen Datenfunk 5G für Smartphones gegenüber beispielsweise den Deutschen die Nase vorn. Das superschnelle Netz für den Massenmarkt war allerdings zunächst nur in zwei Städten verfügbar. Der US-Provider Verizon teilte mit, dass das 5G-Ultrabreitband jetzt in Teilen Chicagos und Minneapolis im Livebetrieb sei und damit um eine Woche früher als geplant.
  • Zwei Firmen haben Daten ihrer Nutzer aus dem Online-Netzwerk Facebook ungeschützt auf einem frei zugänglichen Bereich bei Amazons Cloud-Dienst AWS abgelegt, wie die IT-Sicherheitsfirma UpGuard herausfand. UpGuard sprach von einer 146 Gigabyte großen Datenbank mit 540 Mio. Datensätzen. Der Vorfall könnte um eine neue Debatte zum Datenschutz bei Facebook führen. Offenbar hat Facebook keine direkte Kontrolle darüber, was mit den Daten passiert, die von App-Partnern auf der Plattform erhoben werden.
  • Google hat in den USA einen Monat nach der Vorstellung auf der I/O-Entwicklerkonferenz seinen neuen AI-Service zur Restaurant-Reservierung per Telefon eingeführt. Die neue App hatte zuletzt eine ethische Diskussion entfacht, wie realistisch eine Computer-Stimme klingen darf. Google umgeht jetzt die Problematik, indem zu Beginn des Anrufs darauf hingewiesen wird, dass es sich um eine automatisierten Service handelt.
  • Ein US-Gericht hat angeordnet, dass die Pacific Gas and Electric Company die geplante Dividendenzahlungen zurückhalten muss, um Mittel für die Entschädigung der verheerenden Waldbrände in Kalifornien freizuhalten.
  • Die Sprint-Muttergesellschaft SoftBank will ihren 'Vision Fund' weiter vergrößern, mit dem Zukunftstechnologien und Startups gefördert werden. Binnen zwei Jahren wurden bislang rund 70 Mrd. Dollar investiert. Nun sollen weitere 15 Mrd. Dollar durch frisches Kapital oder mittels Bankkrediten einfließen.
  • Die US-Handelsplattform Tradeweb Markets steht vor dem bislang zweitgrößten IPO des Jahres in den USA. Das Unternehmen sammelte mit der Ausgabe neuer Aktien 1,1 Mrd. Dollar ein. Die Aktien sollen diesen Donnerstag das erste Mal an der Nasdaq gehandelt werden.
  • Der E-Autohersteller Tesla hat im ersten Quartal deutlich weniger Fahrzeuge an die Kundschaft gebracht als im Vorquartal und vom Unternehmen selbst prognostiziert. Tesla lieferte rund 63.000 Autos aus - ein Rückgang von 31 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Auch vom Model 3 wurden deutlich weniger Stückzahlen ausgeliefert als erwartet, nämlich 50.900 Fahrzeuge. Das ist ein Minus von rund 20 Prozent. Analysten hatten mit einem geringeren Rückgang gerechnet. Tesla begründete den gesunkenen Absatz mit der Ausrichtung auf die internationalen Märkte, was zu längeren Lieferzeiten führte. Im Februar hatte der Autohersteller begonnen, das Model 3 auch in Europa und China auszuliefern.
  • Aktionäre zeigen kaum Interesse an Übenahmeofferte der Finanzinvestoren Hellman & Friedman und Blackstone für Scout24. „In der ersten Woche der Angebotsperiode wurden nicht einmal 500 Papiere angedient", wie das Investmentvehikel Pulver BidCo der Gesellschaften mitteilte.
  • Der frühere Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, ist erneut in Japan verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft in Tokio hatte am Donnerstagmorgen (Ortstzeit) zum vierten Mal Haftbefehl gegen den Automanager erlassen. Er war erst kürzlich gegen eine hohe Kaution aus der Untersuchungshaft freigekommen. Die Strafverfolgungsbehörden gehen nun neuen Vorwürfen des schweren Vertrauensbruchs gegen Ghosn nach.
  • Das Wohnimmobilienunternehmen Adler Real Estate hat seine Prognose für 2019 erhöht und erwartet nun bei der Kennzahl Funds from Operations (FFO) einen Betrag zwischen 83 und 86 Mio. (vorher: 80 - 85 Mio.).
  • Laut einem Bericht der "Financial Times" erwägt die UniCredit beim Scheitern der Deutsche Bank/Commerzbank-Gespräche eine Offerte für die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank. Es sei allerdings unwahrscheinlich, dass die Unicredit bei den aktuellen Gesprächen zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank sich einschalte, schreibt die FT und beruft sich dabei auf einige mit der Angelegenheit vertraute Personen. Aber sollten diese scheitern, wie einige Experten erwarten, stünden die Italiener Gewehr bei Fuß. UniCredit wolle mit einem bedeutenden Anteil die Kontrolle bei der Commerzbank übernehmen und diese dann mit ihrer deutschen Tochter HypoVereinsbank fusionieren.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard geht eine Partnerschaft mit Retailtech Hub ein, einer digitalen Innovationsplattform, die von MediaMarktSaturn und dem globalen Startup-Ökosystem Plug and Play initiiert wurde. Retailtech Hub verknüpft Start-ups, Einzelhändler, bekannte Marken, Lieferanten und Investoren mit dem Ziel, zukunftsweisende Innovationen im Bereich Retail-Technologie voranzutreiben. Zu den Handelspartnern gehören unter anderem Marktführer wie Lidl und s.Oliver. „Eines unserer Kernziele bei Wirecard ist es, Innovationen zu fördern und die Zukunft des Handels rund um Finanztransaktionen zu gestalten“, sagte Jörn Leogrande, EVP Wirecard Labs laut Mitteilung. Zielsetzung sei es, dabei immer für Wachstums-Impulse im weltweiten Portfolio der Wirecard-Plattform zu sorgen.
  • Das Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen VTG konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr den Konzernumsatz erneut steigern. Der Konzernumsatz stieg um 5,7 Prozent auf 1,072 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) lag auf Konzernebene mit 349,3 Mio. Euro 1,7 Prozent über dem Vorjahresniveau. Darin enthalten sind Sonderaufwendungen von 25,6 Mio. Euro. Bereinigt um diese Sonderaufwendungen wäre das EBITDA um 7,9 Prozent gestiegen. Auch das Ergebnis je Aktie wurde von diesen Einmaleffekten negativ beeinflusst und sank von 1,93 Euro auf 1,01 Euro. Der bereinigte Wert betrug 1,90 Euro und lag damit nur leicht unter dem bereinigten Vorjahreswert von 2,02 Euro.
  • Die Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet hat 2018 unter dem Strich einen Gewinn von 196 Mio. Euro erzielt. 2017 war ein Verlust von 6 Mio. Euro angefallen. Der bereinigte Gewinn je Aktie verbesserte sich auf 1,28 Euro von 0,01 Euro im Vorjahr. Die verfügbaren liquiden Mittel beliefen sich zum 28. Februar 2019 netto auf 2 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz lag 2018 bei 45 Mio. Euro.
  • Ein asiatischer Neukunde, der weltweit größte Hersteller von LCD-Flachbildschirmen, hat einen Auftrag für Anlagen zur Displayproduktion beim deutschen Maschinenbauer Manz platziert. Der Auftrag mit einem Gesamtvolumen von 16 Mio. Dollar umfasst nasschemische Prozessanlagen sowie Automatisierungslösungen, so das Unternehmen.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump wird voraussichtlich am Donnerstag einen Termin für ein Gipfeltreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping ankündigen, wie das Wall Street Journal berichtet.
  • Im Rat der Europäischen Zentralbank gibt es Bedenken: Einige Notenbanker hätten ihre Sorgen zu den Nebenwirkungen einer sehr lockeren Geldpolitik mit extrem niedrigen Zinsen geäußert, heißt es in der Mitschrift zur jüngsten Zinssitzung der EZB. Negative Auswirkungen könnten sich insbesondere für die Gewinnsituation der Banken und die Finanzstabilität ergeben, heißt es in dem Protokoll. Auf der jüngsten Zinssitzung hatte die EZB ihren Ausblick für niedrige Zinsen wegen der Konjunkturschwäche bis Ende 2019 verlängert.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 30. März im Vorwochenvergleich um 10.000 auf 202.000 Anträge gesunken, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit Ende 1969.
  • Die US-Luftfahrtbehörde FAA will mögliche Sicherheitsprobleme bei Boeing-Maschinen vom Typ 737 MAX nun auch zusammen mit der NASA und internationalen Luftfahrtbehörden im Rahmen eines sog. „Joint Authorities Technical Review" untersuchen.
  • Die Demokraten im US-Kongress verlangen offiziell die Offenlegung der Steuererklärungen von US-Präsident Trump der vergangenen Jahre. Der Vorsitzende des Finanz- und Steuerausschusses im US-Repräsentantenhaus, der Demokrat Richard Neal, schrieb an die US-Steuerbehörde IRS und forderte formal die Erklärungen von Trump und mehrerer seiner Firmen für die Steuerjahre 2013 bis 2018 an.
  • Die US-Regierung hat den Verkauf von 24 Helikoptern vom Typ Sikorsky 'SH-60 Seahawk' an die indischen Streitkräfte genehmigt.
  • US-Präsident Donald Trump wird sich heute mit dem chinesischen Vizepremier Liu He treffen. Dies wird als weiteres Zeichen einer Annäherung bei den Handelsgesprächen gewertet.
  • Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2019 drastisch gesenkt. Für Deutschland erwarten sie nun nur noch eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent. Das ist mehr als ein Prozentpunkt weniger als im Herbst 2018, als man noch mit 1,9 Prozent rechnete. Hingegen bestätigen die Institute ihre vorherige Prognose für das Jahr 2020: Das Bruttoinlandsprodukt dürfte dann um 1,8 Prozent zunehmen. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten der Gemeinschaftsdiagnose hervor, das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wird. „Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende“, sagt Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und stellvertretender Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Wegen politischer Risiken hätten sich die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter eingetrübt. Aber der Konjunktureinbruch in der zweiten Jahreshälfte 2018 sei vor allem auf Produktionshemmnisse in der Industrie zurückzuführen. „Die Gefahr einer ausgeprägten Rezession halten wir jedoch bislang für gering“, ergänzt Holtemöller.
  • Der Auftragseingang im deutschen Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamts im Februar preis,- saison- und kalenderbereinigt um 4,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Für Januar ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat (vorläufiger Wert: -2,6 %). Ohne Berücksichtigung der Großaufträge lag der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2019 saison- und kalenderbereinigt um 2,7 Prozent niedriger als im Vormonat. Die Bestellungen lagen zudem um 8,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Von Experten rwartet wurde nur ein Rückgang um 3,1 Prozent. Nach den Daten zum Auftragseingang der deutschen Industrie im Februar befindet sich die deutsche Industriekonjunktur „wohl schon fast im freien Fall", so LBBW-Experte Jens-Oliver Niklasch.
  • Das Unterhaus in London stimmte am späten Mittwochabend einem Gesetzesentwurf zu, wonach Premierministerin Theresa May gezwungen ist, die EU um eine Verschiebung des Brexit zu bitten. Das wurde in dritter Lesung mit 313 zu 312 Stimmen angenommen. Bevor der Entwurf zum Gesetz wird, muss er aber noch vom Oberhaus abgesegnet werden. Premierministerin Theresa May hatte zuvor bereits angekündigt, eine Verlängerung der Austrittsfrist beantragen zu wollen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte sich am Mittwoch im Europaparlament für eine Verschiebung des Brexits bis zum 22. Mai ausgesprochen, falls das Unterhaus in London dem Scheidungsvertrag mit der EU doch noch zustimmt. Dies müsse aber vor dem 12. April und mit einer deutlichen Mehrheit erfolgen, sagte Juncker. Das Unterhaus hatte den Scheidungsvertrag mit der EU bereits dreimal abgelehnt. Die Bundesregierung hat eine Verordnung vorbereitet, die im Falle eines No-Deal-Brexits dafür sorgen soll, dass sich für in Deutschland lebende Briten aufenthaltsrechtlich für drei Monate zunächst nichts ändern soll. Eine Verlängerung der Verordnung um weitere sechs Monate wäre mit Zustimmung des Bundesrats möglich.
  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und die Kohle-Länder haben sich auf ein Sofortprogramm für den Strukturwandel in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen geeinigt, wie die Deutsche Presse-Agentur. Das Programm habe ein Volumen von 260 Mio. Euro, davon trage der Bund 240 Mio. Euro. Diese Summe stehe auch in den Eckwerten für den Bundeshaushalt.
  • Die führenden Forschungsinstitute in Deutschland haben Insidern zufolge ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland 2019 mehr als halbiert, wie Reuters berichtet. In diesem Jahr sei nur noch mit einem Plus von 0,8 Prozent zu rechnen, sagten zwei mit dem Gutachten vertraute Person der Nachrichtenagentur. Die Prognose für 2020 bleibe dagegen unverändert bei 1,8 Prozent.
  • China bemüht sich offenbar darum, in der europäischen Politik an Einfluss zu gewinnen und ein Netzwerk an Unterstützern aufzubauen, wie Bloomberg berichtet. So erhalten offenbar Parlamentarier, die eine pro-chinesische Politik unterstützen, zahlreiche Vergünstigungen bei China-Besuchen.

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8 Kommentare

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  • amateur
    amateur

    ...einfach long gehen...bevorzugt beim DOW...da macht man nichts falsch...Hr. Tiedje sieht dieses Jahr noch über 29k...kann man doch handeln...Nachrichten interessieren die Kurse sowieso oft nicht...

    17:09 Uhr, 04.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    „Auftragseinbruch in der deutschen Industrie“-

    Kein Grund zur Beunruhigung!!! Makrodaten sind inzwischen belanglos. Entscheidend ist die kluge Geldpolitik der großen Notenbanken und im Übrigen, wer wird denn wegen Wirtschaftsdaten heute noch Muffensausen bekommen?

    Es gibt keinen einzigen Grund nachdenklich zu werden. Denn am Ende des Tunnels ist doch bereits Licht zu erkennen, gleisend helles Licht.

    08:38 Uhr, 04.04.2019
    2 Antworten anzeigen