DAX - Man kann auch anders, als Bullisch!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 12.295,33 Pkt (XETRA)
Im Zuge einer Analyse der heutigen Intradayrally und einer sich daran anschließenden Diskussion auf meinem Guidants Desktop bin ich auf einen kritischen Vergleich gestoßen. Was meinen Sie? Steht der DAX vor einem Einbruch wie 2015/16? Die kurzfristigen Muster zeigen jedenfalls eine spürbare Korrelation und das sogar auf zeitlicher Ebene:
Chart erstellt mit (C) Tradesignal Terminal
Persönlich bin ich durchaus weiterhin bärisch eingestellt und würde eher nach einem Shorteinstieg im Tagesschart Ausschau halten, denn Long. Dafür muss mehr passieren, als ein guter Tag. Ob und wie weit der DAX dann tatsächlich fallen wird, bleibt abzuwarten. Der hier vorgenommene Vergleich soll keine Prognose im engeren Sinne darstellen, um Unkenrufen gleich zuvorzukommen :-). Es ist jedoch eine spannende Entwicklung, die wir derzeit sehen.
Allen ein schönes Wochenende und gute Trades!
Ihr Rene Berteit
Jetzt neu: Aktien- & Tradingdepot! Seien Sie von Anfang an dabei! Folgen Sie mir auf Guidants!
Eröffne jetzt dein Depot beim Testsieger!
SMARTBROKER+ wurde von Stiftung Warentest im Finanztest 12/2023 als günstigster Broker ausgezeichnet. Handle ab 0 € Ordergebühren für Aktien, Derivate, ETFs, Fonds und Anleihen ab 500 € Ordervolumen.
Passende Produkte
| WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
|---|
Schaut man sich den Euro an fallen die 1,20 als Begrenzung auf. Da ist also noch Luft nach oben. Die heutige Bewegung scheint mir keine Werte geschaffen zu haben, da wurde nur der Wertausgleich zum schwächeren Euro erzeugt. Die Arbeitsmarktdaten der USA haben für Deutschland sowieso keine Bedeutung. Im Übrigen staune ich als Mitarbeiter eines typischen Zykliker Konzerns immer wieder über das Märchen, dass der schwache Euro gut sei. Dumm nur, wenn das Rohmaterial unserer Produkte komplett in Dollar abgerechnet wird, so dass der Einkauf immer mehr Geld bezahlen muss für die gleiche Menge.