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22:25 Uhr, 10.12.2018

Brexit-Abstimmung verschoben - Qualcomm meldet iPhone-Verkaufsverbot in China

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  • Deutsche Exporte steigen im Oktober stärker als erwartet
  • sentix-Konjunkturindex bricht ein
  • Brexit: Hammerurteil des EuGH
  • Japan: Anklage gegen Nissan-Verwaltungsrat
  • Uber auf dem Weg zum IPO
  • Bayer: Investor Elliott drängt auf Aufspaltung
  • VW verkaufte über Jahre Autos ohne Zulassung
  • BASF leidet unter niedrigen Pegelständen
  • Continental will Dividende stabil halten
  • Musk: „Ich respektiere die Börsenaufsicht nicht“

DAX

  • Es geht weiter abwärts am Aktienmarkt. Nach dem Einbruch beim DAX von rund vier Prozent in der vergangenen Woche sehen die Anleger auch zu Beginn der neuen Handelswoche noch immer keine Gründe wieder einzusteigen oder aufzustocken. Insbesondere der Brexit ist ein großer Unsicherheitsfaktor. Die britische Premierministerin Theresa May hat die für morgen geplante Entscheidung des Parlaments über den EU-Austritt wegen mangelnder Erfolgsaussichten verschoben und will jetzt mit der EU weiter verhandeln. Die EU lehnt Nachverhandlungen hingegen ab.
  • US-Aktien wurden heute anfänglich nahtlos weiterverkauft, und rutschten nach Absage der morgigen Brexit-Abstimmung auf neue Tagestiefs, bevor dann um 11:00 Uhr Eastern ein plötzliches Reversal einsetzte und alle großen Indizes ins Plus trug. Apple beendete den Tag trotz negativer Schlagzeilen bezüglich einem Verkaufsverbot in China 0,7 Prozent im Plus, Facebook beendete den Tag 3,2 Prozent höher, nachdem das Unternehmen schon am Freitag eine Ausweitung seiner Buybacks angekündigt hatte.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Chipkonzern Qualcomm hat nach eigenen Angaben Verkaufsverbote für einige iPhone-Modelle in China erwirkt. Laut Apple sind allerdings weiterhin alle Modelle erhältlich, man werde alle rechtlichen Mittel prüfen. „Wir werden alle unsere rechtlichen Optionen vor den Gerichten ausschöpfen", erklärte der iPhone-Konzern dem Sender CNBC. Qualcomm erklärte zuvor, ein chinesisches Gericht habe die Verletzung von Patenten des Chipkonzerns festgestellt. Daraufhin sei der Verkauf der Modelle iPhone 6S, 7, 8 sowie des iPhone X untersagt worden.
  • Facebook weitet den Umfang seiner Aktienrückkäufe aus. Wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht hervorgeht, hat der Board grünes Licht gegeben, dass dafür weitere 9 Mrd. Dollar bereitgestellt werden. Das seit 2017 laufende Aktienrückkaufprogramm umfasst damit nun ein Gesamtvolumen von 15 Mrd. Dollar.
  • Wie der Action-Kamerahersteller GoPro ankündigte, verlagert das Unternehmen den Großteil seiner Produktion weg von China und impliziert damit indirekt, dass man mit einem weiter eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China rechnet.
  • Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat laut "Wall Street Journal“ den Börsengang eingeleitet. Das Unternehmen habe als ersten Schritt einen vertraulichen Antrag für eine Aktienplatzierung eingereicht, schrieb die Zeitung. Uber wollte dies am Samstag nicht kommentieren.
  • Apple wird es ausgewählten Drittanbietern zukünftig erlauben, zertifiziertes Zubehör herzustellen. Dies gilt allerdings nicht für alle Produkte. Es geht dabei konkret um das Lightning-auf-USB-C-Kabel.
  • Im Fall der festgenommenen Huawei-CFO Meng Wanzhou hat China den kanadischen Behörden eine Verletzung der Menschenrechte vorgeworfen. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lu Kang, sagte, Ottawa habe Peking weder über Mengs Festnahme unterrichtet, noch die notwendige medizinische Versorgung für die 46-Jährige bereitgestellt. Der ehemalige US-Handelsvertreter während der Obama-Regierung, Jeff Moon glaubt, dass US-Firmen unter der Festnahme noch zu leiden haben werden.
  • Australiens Wettbewerbshüter fordern eines strengere Aufsicht von Facebook und Google. Die Behörde empfahl die Einrichtung einer neuen Regulierungsstelle, die die dominierende Rolle der US-Technologieriesen bei der Online-Werbung und auf den Nachrichtenmärkten prüfen solle.
  • Die weltweite Produktion von Rüstungsgütern ist 2017 zum dritten Mal nacheinander gestiegen. US-Unternehmen sind insgesamt für 57 % aller globalen Waffenverkäufe verantwortlich.
  • Tesla-Chef Elon Musk hat deutlich gemacht, was er von der US-Börsenaufsicht SEC hält. „Ich möchte deutlich werden: Ich respektiere die SEC nicht, ich respektiere sie nicht", sagte er im US-TV. Er habe sich aber „aus Respekt vor dem Rechtssystem“ ihren Forderungen gebeugt. Musk und die SEC hatten im September eine Einigung im Streit um einen Tweet des Tesla-Chefs erzielt.
  • Nach Meinung des Amazon-Deutschlandchefs bedrohen Roboter zumindest im Logistik-Bereich keine Arbeitsplätze. Seit man 2012 mit der Einführung der Robotik begonnen habe, seien weltweit etwa 300.000 Arbeitsplätze geschaffen worden.
  • Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental versucht, an seiner bisherigen Dividendenpolitik festzuhalten. „Natürlich wissen wir, dass die Erwartungen am Kapitalmarkt in einem Umfeld, in dem der Aktienkurs zurückgegangen ist, auf einer stabilen Dividendenzahlung liegen", sagte Finanzchef Wolfgang Schäfer der „Börsen-Zeitung“. Bilanziell sei Continental "sehr gut" aufgestellt. "Wir sind ein Total Return Stock", ergänzte er. Für 2017 hatte Continental je Aktie 4,50 Euro an Dividende ausgeschüttet.
  • Deutsche Post-CEO Frank Appel hält steigende Portokosten für Briefe und Pakete unvermeidbar. „Wir brauchen ein höheres Porto, weil unsere Personalkosten jedes Jahr um etwa drei Prozent steigen und gleichzeitig die Briefmengen um einen ähnlichen Wert sinken", sagte der Manager der "Welt am Sonntag". Ein zunehmendes Porto sei „eine logische Konsequenz“.
  • Der japanische Technologiekonzern Softbank will seine gleichnamige Mobilfunksparte an die Börse bringen. Es soll der größte Börsengang aller Zeiten in Japan werden. Der Ausgabepreis der Aktien werde wie geplant bei 1.500 Yen je Papier liegen, teilte das Unternehmen heute mit. Das sind umgerechnet rund 12 Euro. Zudem würden zusätzlich 160 Mio. Anteilsscheine platziert. Insgesamt sollen umgerechnet 20,7 Mrd. Euro erlöst werden.
  • Der Chemiekonzern BASF hat seinen Ausblick gekappt. Der Gewinn vor Zinsen, und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen werde im laufenden Jahr um 15 bis 20 Prozent sinken, teilte der Konzern am Freitag nach Börsenschluss mit. Bislang hatte BASF einen Rückgang von bis zu 10 Prozent erwartet. Außerordentliche Belastungen wegen des niedrigen Rheinpegels und der daraus folgenden Produktionseinschränkungen für die Sparte Chemicals in Höhe von 200 Mio. Euro gab die BASF als Hauptgrund für die Gewinnwarnung an.
  • Der US-Hedgefonds Elliott übt laut einem Bloomberg-Bericht Druck auf das Management von Bayer aus. Wie die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete, drängt der aktivistische Investor das Management und den Aufsichtsrat dazu, eine Aufspaltung zu erwägen. Bisher habe es aber keine Treffen zwischen dem Hedgefonds des US-Investors Paul Singer und dem Bayer-Management gegeben, schreibt die Agentur. Elliott halte seit mehr als einem Jahr Bayer-Aktien, hieß es weiter. Der Investor könnte sich aber auch für einen Verkauf seines Anteils entscheiden.
  • Die Staatsanwaltschaft in Japan hat laut übereinstimmenden Medienberichten Anklage gegen den früheren Chef der Nissan-Renault-Allianz, Carlos Ghosn, erhoben. Ghosn wird unter anderem vorgeworfen, jahrelang ein viel zu niedriges Einkommen bei der Börse angegeben zu haben. Auch Nissan sei angeklagt worden. Die Ermittler beschuldigen das Unternehmen, Dokumente zu dem Fall nicht an die Börsenaufsicht weitergereicht haben. Ghosn sitzt seit Mitte November in Untersuchungshaft.
  • Volkswagen hat über Jahre hinweg Autos ohne gültige Zulassungspapiere verkauft. Das betrifft nicht nur deutsche Kunden, sondern Käufer in ganz Europa. Die sog. Vorserienfahrzeuge genügten den Zulassungsstandards nicht, wie das „Handelsblatt“ berichtete. Außerdem gebe es das Problem in der Verkaufsregion Nordamerika. Dort seien Kunden ebenfalls mit Fahrzeugen ohne gültige Zulassung beliefert worden. Über dieses Problem hatte in der vergangenen Woche erstmals die Fachzeitschrift „Auto, Motor und Sport“ berichtet.
  • Chinas Regierung hat den Botschafter der USA einbestellt, um gegen die Festnahme von Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou zu protestieren, wie aus einer Erklärung auf der Website des Außenministeriums in Peking hervorgeht. Man werde weitere Schritte unternehmen, sofern dies notwendig sein sollte, heißt es. Zuvor hatte die Behörden schon den Botschafter Kanadas einbestellt. Die Verhaftung durch kanadische Behörden wurde vom chinesischen Vizeaußenminister als "abscheulich" bezeichnet. Manager von US-Firmen fürchten nun die Rache Pekings in China, wie Teilnehmer einer Sicherheitskonferenz in Singapur berichten. Dort waren unter anderem Vertreter von Walt Disney, Google, Facebook und PayPal anwesend.
  • Die Credit Suisse könnte auf ihrer kommenden Investorenveranstaltung ein Aktienrückkaufprogramm in Milliardenhöhe und eine Dividendenerhöhung ankündigen, wie die schweizerische "SonntagsZeitung" unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Vorstandschefs Tidjane Thiams berichtete.

Konjunktur & Politik

  • Die britische Regierungschefin Theresa May hat die eigentlich für Dienstagabend vorgesehene Parlamentsabstimmung über die Brexit-Vereinbarung mit der EU auf unbestimmte Zeit verschoben. Dies sagte May am Dienstag vor den Parlamentariern. May begründete den Schritt mit dem Widerstand im Parlament gegen den sogenannten Backstop, der zu einer breiten Ablehnung der Vereinbarung führen werde. May will nun mit den EU-Regierungschefs und der EU-Führung nachverhandeln. Brüssel lehnt Nachverhandlungen aber ab.
  • Die Zahl der offenen Stellen in den USA ist im Oktober zum Vormonat von 6,96 auf 7,08 Mio. gestiegen und hat damit den zweithöchsten Stand seit Beginn des Wirtschaftsaufschwungs erreicht. Die Zahl spiegelt unter anderem auch die großen Schwierigkeiten wider, die Unternehmen bei der Besetzung neuer Arbeitsplätze haben. Zum Höhepunkt des letzten Aufschwungs im Jahr 2007 lag die entsprechende Zahl noch bei nur 4,8 Mio.
  • Der Frühindikator CLI der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) unterstreicht im Oktober die nachlassende Wachstumsdynamik in vielen großen Mitgliedsstaaten. Für die USA drehte der CLI auf vorläufige Signale eines langsameren Wachstums, nachdem er im Vormonat sich noch stabil zeigte.
  • Die britische Wirtschaft ist im Oktober leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt habe im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent zugelegt, teilte das britische Statistikamt National Statistics am Montag in London mit. Volkswirte hatten diesen Zuwachs erwartet.
  • US-Präsident Donald Trump muss sich einen anderen Kandidaten für den Posten des Stabschefs im Weißen Haus suchen. Sein Wunschkandidat Nick Ayers, der bisherige Stabschef von Vizepräsident Mike Pence, stehe nicht zur Verfügung, meldete Reuters.
  • Zum Jahresende 2018 wecken die sentix Konjunkturindizes düstere Erinnerungen an das Vor-Krisenjahr 2007. Der Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone ist zum vierten Mal in Folge gefallen und notiert nun auf -0,3 Punkten (ein Minus von 9,1) - der tiefste Wert seit Dezember 2014. Lage und Erwartungen brechen gleichermaßen ein. „Beim Blick auf das internationale Umfeld sind praktisch keine Hoffnungsschimmer zu erkennen, denn selbst die bislang starken US-Werte sinken deutlich. Jetzt ist die (Geld)- Politik gefordert!“, kommentierte Sentix-Experte Manfred Hübner. „Während die EZB sich auf das Ende der milliardenschweren Staatsanleihenkäufe vorbereitet, schmiert die Wirtschaft in erheblichem Tempo ab und fordert damit die Politik und auch die Notenbanken erneut heraus", sagte er. Ob Handelsstreit, Italien-Krise, Unruhen in Frankreich und Belgien oder Brexit: Es kommt derzeit aus allen Ecken "knüppeldick".
  • Aus der CDU kommt die Forderung nach einer grundlegenden Reform der Unternehmensbesteuerung. „Notwendig ist eine faire Besteuerung von Firmen, insbesondere von denjenigen, die im Internet tätig sind", heißt es in einem Beschluss des CDU-Parteitags.
  • Großbritannien könnte den Brexit nach EU-Recht noch stoppen und Mitglied der Europäischen Union bleiben. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) stellte dies am Montag per Urteil klar. Großbritannien könnte ohne Zustimmung der übrigen EU-Länder den EU-Austritt einseitig bis zum Ende der Zweijahresfrist nach seiner Austrittserklärung (29. März 2019) abblasen. Das oberste schottische Zivilgericht hatte den EuGH angerufen und um eine Entscheidung gebeten. Das Urteil fällt einen Tag vor der Abstimmung des britischen Parlaments über das von Regierungschefin Theresa May eingebrachte Abkommen über den Austritt aus der EU.
  • Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 2,5 Prozent gesunken, wie die japanische Regierung am Montag in einer zweiten Schätzung mitteilte. Das war der stärkste Rückgang seit mindestens vier Jahren. Erste Berechnungen von Mitte November hatten noch einen Rückgang von 1,2 Prozent ergeben. Der deutlich stärkere Rückgang geht vor allem auf schwache Unternehmensinvestitionen zurück.
  • Im Oktober wurden von Deutschland Waren im Wert von 117,2 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 98,9 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren damit die deutschen Exporte im Oktober um 8,5 Prozent und die Importe um 11,3 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Exporte gegenüber dem Vormonat September um 0,7 Prozent zu, die Importe stiegen um 1,3 Prozent. Die Handelsbilanz, die Aus- und Einfuhren gegenüberstellt, wies einen Überschuss von 18,3 Mrd. Euro auf.
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will sich nach Tagen des Schweigens heute Abend in einer Rede an die Nation wenden und zu den gewaltsamen Protesten gegen seine Reformpolitik Stellung beziehen. Ein Regierungssprecher warnte allerdings vor überzogenen Erwartungen. Nicht alle Probleme der Demonstranten könnten per Zauberstab gelöst werden. Zuvor soll Macron am Vormittag mit Vertretern von Gewerkschaften und Arbeitgebern zusammenkommen.
  • Die britische Regierung hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach eine Verschiebung der Abstimmung im Parlament über den Brexit-Deal mit der EU geplant sei. „Die Abstimmung ist am Dienstag", so Brexit-Minister Stephen Barclay gegenüber dem Sender BBC. Die "Sunday Times" hatte zuvor berichtet, angesichts einer drohenden Niederlage dürfte Premierministerin Theresa May die angesetzte Abstimmung verschieben und noch einmal nach Brüssel reisen, um bessere Bedingungen für ihr Land einzufordern.
  • Deutsche Banken setzen sich nach Einschätzung der Finanzaufsicht Bafin nicht genug gegen Geldwäsche ein. „Bei einigen Instituten gibt es da sicherlich Verbesserungsbedarf, so der zuständige Bafin-Exekutivdirektor Thorsten Pötzsch gegenüber dem „Handelsblatt".

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6 Kommentare

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  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Im Klartext: Laut Gerichtsurteil des EUGH ist es gar kein Problem, wenn das Wählervotum ignoriert wird. In der Tat, ein "Hammer-Urteil", das einmal mehr das Demokratieverständnis der Brüsseler EU-Technokraten entlarvt...

    Interessant ist außerdem, dass den DAX das Urteil nicht groß kümmert....

    15:02 Uhr, 10.12.2018
    2 Antworten anzeigen
  • kingkong007
    kingkong007

    England sollte diese Jahrhundertchance nutzen. Raus aus dem EU Saustall.

    14:34 Uhr, 10.12.2018
  • wolp
    wolp

    VW... Kaum zu glauben. Banken und Geldwäsche.... Da ist einiges im Argen, da müssen mal die richtigen Leute in die Aufsichtsräte.

    11:49 Uhr, 10.12.2018
    1 Antwort anzeigen

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