In Zukunft soll der deutsche Elektroautokunde noch mehr Auswahl bekommen. In der zweiten Jahreshälfte 2022 will Nio seine Autos auch in Deutschland verkaufen. Im Heimatland China belegt das Unternehmen den sechsten Platz der meistverkauften Elektroautos.
Erst am vergangen Samstag hatte Nio im Rahmen seines „Nio Days“ einen neuen Stromer vorgestellt. Die auf den Namen ET5 hörende Limousine ähnelt in ihren Spezifikationen dem Tesla Model 3 und lädt somit zu Spekulationen über ein mögliches Tesla-Pendant ein. Die Amerikaner haben allerdings einen entscheidenden Vorteil gegenüber Nio und das ist ihre bereits vorhandene Marktpräsenz im westlichen Markt.
Daran will Nio nun etwas ändern und kündigt an, im Jahr 2022 nach Deutschland zu expandieren. Die Expansion wäre allerdings nicht die Erste in Europa. Seit 2021 ist Nio bereits im norwegischen Markt tätig. Schweden, Dänemark und die Niederlande sollen ebenfalls folgen.
Das Verkaufspotential schätzen Experten jedoch als eher begrenzt ein. Das Start-up sei nicht der erste chinesische Elektroautohersteller der sein Glück auf dem deutschen Markt versuche. Ob Nio die deutschen Kunden von seinen Autos überzeugen kann bleibt abzuwarten. Mit der Möglichkeit, die Akkus der Autos auszutauschen, anstatt sie zu laden, bietet das Unternehmen seinen Kunden auf jeden Fall einen innovativen Lösungsansatz gegen die Reichweitenangst. Die Infrastruktur für dieses Vorgehen muss in Deutschland allerdings noch geschaffen werden.
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