Volle Lager und erhöhte Preise für die LKW, doch das derzeitige Problem von Daimler Truck liegt wo anders. Außerdem: Relative Stärke und Momentum mit dem Trendkompass nutzen!
Die lackfrischen und glänzenden Lastkraftwagen, Busse sowie einzelne Sattelschlepper des weltgrößtem LKW Herstellers „Daimler Truck AG“ stehen in den Lagerhallen bereit und warten auf ihren Einsatz in der Wirtschaft. Allerdings müssen sich die mehrrädrigen Kraftmaschinen noch etwas gedulden, denn derzeit fehlen dem Konzern aus dem Schwabenland nach wie vor qualitative Halbleiter, aber vielmehr noch das entsprechende Personal, welches die Maschinen an Ihre Zielorte befördert. Hinsichtlich den Zahlen sieht Daimler Truck seine Geschäfte nur taktisch eingeschränkt. Der Konzern konnte seine Umsätze im ersten Halbjahr auf rund 22 Milliarden Euro erhöhen, was im Vergleich zum Vorjahr knapp einem Fünftel an Zuwachs entspricht. Dies ist unter anderem der starken Nachfrage nach den Kraftmaschinen geschuldet, denn wie der Vorstandssprecher des Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) mitteilte, fehlen allein in Deutschland über 80.000 LKW für den Warentransport. Hinzukommend hat Daimler Truck selbst auch die Preise für die Zugmaschinen angehoben, welche jedoch bisher vom Markt gut angenommen wurden. Im Hinblick auf die Halbleiter ist der weltgrößte LKW-Hersteller positiv gestimmt und erwartet bereits für die kommenden Wochen eine verstärkte Verfügbarkeit dieser. Mit einer Produktionskürzung aufgrund etwaiger Gasnotständen wird laut Daimler Truck nicht gerechnet.
Mit dem HSBC Trendkompass können Sie Börsenentwicklungen erkennen und Trend-Aktien ausfindig machen. Langfristige und kurzfristige Trendindikatoren werden in nur einer Darstellung kombiniert. Im Diagramm werden die Relative Stärke nach Levy und das Momentum von DAX®, DAX®-Aktien, deutschen Nebenwerten und ausgewählten ausländischen Aktien übersichtlich dargestellt. Der Trendkompass wird in der Regel an jedem Mittwoch aktualisiert.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.