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15:56 Uhr, 03.05.2011

DAB bank steigert Ergebnis und Provisionsüberschuss

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München (BoerseGo.de) – Die DAB bank konnte im ersten Quartal 2011 sein Ergebnis als auch den Provisionsüberschuss deutlich steigern. Das Vorsteuerergebnis stieg von 8,54 Millionen Euro auf 8,65 Millionen Euro. Die Zahl der Transaktionen stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 30 Prozent auf 1.379.749, nach 1.047.967 im Vorjahr.

„Die Anleger und Trader aus unserem Privatkundenbereich haben wieder stärkeres Vertrauen in die Märkte. Dass zeigt sich auch daran, dass unmittelbar nach der Katastrophe in Japan immerhin 45 Prozent der Transaktionen Käufe waren und sich die Kundenaktivität insgesamt auf einem höheren Niveau bewegt als noch vor Jahresfrist“, so DAB bank-Vorstand Dr. Markus Walch. „Dazu tragen auch unsere neuen Produkte und Services für Trader wie der FOREX Devisenhandel oder die Kombinationsorders bei. Trotz Investitionen in unser Zukunftsprogramm „DAB one“ haben wir im ersten Quartal ein sehr gutes Ergebnis erreicht“, so Walch weiter.

Durch das hohe Transaktionsvolumen konnte auch der Provisionsüberschuss gesteigert werden. Dieser stieg im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 24,55 Millionen Euro. Dies ist der beste Wert seit dem vierten Quartal 2008. Jedoch sank das Finanzergebnis um 3,00 Millionen Euro auf 13,79 Millionen Euro. Das verwaltete Kundenvermögen lag bei 27,07 Milliarden Euro.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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