curasan verringert den Verlust
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Die auf dem Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration tätige curasan AG hat heute die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Jahres bekannt gegeben. Danach stieg der Umsatz um 35 % auf 2,3 Mio. Euro (Vj. 1,7 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 38 % auf -519 Tsd. Euro (Vj. -848 Tsd. Euro). Der Fehlbetrag verringerte sich auf -311 Tsd. Euro (Vj. -657 Tsd. Euro).
Nach eigenen Angaben sieht die Unternehmensleitung in den Zahlen eine Bestätigung für den für 2006 prognostizierten turnaround.
Die positive Entwicklung des internationalen Geschäfts - besonders mit dem neuen, eigenen Produkt curavisc® gegen Gelenkarthrose - habe zur zweistelligen Umsatzsteigerung ebenso beigetragen wie der erhöhte Absatz im Bereich Knochenregeneration und dem Haemostyptikum stypro®, teilte das Unternehmen mit.
Das strikte Kostenmanagement soll weiterhin konsequent weitergeführt werden. Durch die dadurch erzielten Einsparungen könne eine sichtbare Verbesserung auf der Ergebnisseite erzielt werden, hieß es.
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