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11:59 Uhr, 06.03.2013

CTC Media schlägt Analystenerwartungen

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  • CTC Media Inc.
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Moskau (BoerseGo.de) – Das russische Medienunternehmen CTC Media mit Sitz in Moskau hat am heutigen Mittwoch seine Zahlen für das vierte Quartal mitgeteilt. Demnach gelang es dem an der Nasdaq notierten Unternehmen in die Gewinnzone zurückzukehren und den Umsatz zu steigern. Die Prognosen der Analysten wurden bei beiden Positionen übertroffen.

Der Nettogewinn wurde von CTC Media mit 64,88 Millionen Dollar oder 0,41 Dollar je Aktie ausgewiesen, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 24,54 Millionen Dollar oder minus 0,16 Dollar je Aktie hingenommen werden musste. Der bereinigte Gewinn wurde mit 64,88 Millionen Dollar oder 0,41 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach einem bereinigten Gewinn von 61,43 Millionen Dollar oder 0,39 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Die Erwartungen der Analysten eines bereinigten Gewinns je Aktie von 0,36 Dollar konnten klar übertroffen werden.

Der Umsatz konnte gleichzeitig von 236,76 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 264,23 Millionen Dollar erhöht werden. Hier lagen die Prognosen der Analysten im Vorfeld bei einem Umsatz von nur 256,8 Milliarden Dollar.

Wie der Vorstand weiterhin mitteilte, soll eine Dividende von 0,63 Dollar je Aktie im Jahr 2013 ausgeschüttet werden. Dies entspricht einem Anstieg im Jahresvergleich von 21 Prozent.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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