CPU schreibt weiter rote Zahlen
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Die CPU Softwarehouse AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 bei einem rückläufigen Umsatz erneut rote Zahlen geschrieben. Nach den vorläufigen Berechnungen sank der Umsatz um 7% auf knapp 6,0 Millionen Euro (Vorjahr: 6,4 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf -1,6 Millionen Euro (Vorjahr: -0,2 Millionen Euro). Hauptursache waren die aufgrund der angekündigten Unternehmensneubewertung notwendigen Firmenwertabschreibungen von rund 1,3 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Montag in Augsburg mit.
Für das laufende Jahr ist der Vorstand aber wieder etwas optimistischer. Die Planung sieht vor, die CPU-Gruppe auf einen profitablen Wachstumskurs zu bringen. Der Konzern soll beim Umsatz mindestens wieder in die Größenordnung des Jahres 2005 gelangen und die Break-Even-Schwelle erreichen.
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