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16:05 Uhr, 19.03.2007

CPU schreibt weiter rote Zahlen

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  • CPU SOFTWAREHOUSE AG
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Die CPU Softwarehouse AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 bei einem rückläufigen Umsatz erneut rote Zahlen geschrieben. Nach den vorläufigen Berechnungen sank der Umsatz um 7% auf knapp 6,0 Millionen Euro (Vorjahr: 6,4 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf -1,6 Millionen Euro (Vorjahr: -0,2 Millionen Euro). Hauptursache waren die aufgrund der angekündigten Unternehmensneubewertung notwendigen Firmenwertabschreibungen von rund 1,3 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro), teilte das Unternehmen am Montag in Augsburg mit.

Für das laufende Jahr ist der Vorstand aber wieder etwas optimistischer. Die Planung sieht vor, die CPU-Gruppe auf einen profitablen Wachstumskurs zu bringen. Der Konzern soll beim Umsatz mindestens wieder in die Größenordnung des Jahres 2005 gelangen und die Break-Even-Schwelle erreichen.

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Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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