Continental: Phoenix-Übernahme schwierig
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Die geplante Übernahme der Phoenix AG verläuft für den Reifenhersteller Continental offenbar nicht zufriedenstellend. Wie Finanzvorstand Alan Hippe gestern bei N24 dargelegt hat, habe man bisher erst rund 52 Prozent der Anteile angedient bekommen. Man benötige im Rahmen des Übernahmeangebots aber den Zugriff auf 75 Prozent an Phoenix.
Hippe führte aber auch aus, dass in solchen Fällen große Aktienpakete erst kurz vor Ablauf der Offerte angeboten würden. Eine Erhöhung des Angebots schloss er aus; wahrscheinlicher sei eine Senkung der Übernahmequote. Allerdings sei auch ein grundsätzliches Scheitern möglich.
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