Continental hält an Phoenix-Angebot fest
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Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental AG will sein Angebot zur Übernahme der Phoenix AG nicht erhöhen, dies teilte das Unternehmen am Wochenende mit. Der Preis von 15 Euro sei anerkanntermaßen fair und angemessen. Nach den gesetzlichen Vorschriften könne das Angebot jetzt auch nicht mehr verändert werden. Die Angebotsfrist läuft noch bis zum 28. Juni 24.00 Uhr.
Der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer bestätigte, dass die Angebotsschwelle von 75 % unverzichtbar sei. Nur mit einer qualifizierten Mehrheit bestehe ausreichender Handlungsspielraum für eine effektive Zusammenführung von ContiTech und Phoenix. Bis zum Freitag hat Continental nach eigenen Angaben 58,75 % der Phoenix-Aktien im Zugriff. "Wir sind zuversichtlich, dass uns am Montag noch die erforderlichen Aktien angeboten werden", so der Konzernchef am Samstag.
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