Conti plant weitere Verlagerungen in Billiglohnländer
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Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental will offenbar weitere Teile seiner Produktion in Niedriglohnländer verlagern. Wie die "Automobilwoche berichtet" will das Unternehmen damit auf die gestiegenen Rohstoffkosten reagieren und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der wachsenden Konkurrenz aus China, Japan und Südamerika erhöhen.
"Mit einen Verlagerung von 50 bis 60 % der europäischen Reifenproduktion in Niedriglohnländer haben wir sicherlich noch nicht die Obergrenze erreicht und werden uns hier noch signifikant steigern," so der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer im Gespräch mit dem Blatt.
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