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09:23 Uhr, 01.02.2011

China Hongqiao Group sagt IPO in Hongkong ab

Peking (BoerseGo.de) - Das Privatunternehmen China Hongqiao Group hat seinen angestrebten Börsengang an der Hongkonger Börse abgesagt. Der IPO sollte ursprünglich nach dem chinesischen Frühlingsfest stattfinden. Das Unternehmen begründete die Absage mit dem derzeitigen schlechten Marktumfeld. Mit dem Börsengang sollten bis zu 2,20 Milliarden Dollar eingenommen werden.

Der größte private chinesische Aluminiumproduzent wollte insgesamt 1,74 Milliarden Aktien zu einem Ausgabepreis zwischen 7,10 und 9,90 Hongkong Dollar je Aktie ausgegeben. Mit dem Erlös des IPOs wollte das mit dem Branchenführer Chalco konkurrierende Unternehmen seine Produktionskapazitäten deutlich ausbauen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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