China: 7-Eleven schließt Läden in Guangzhou
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Tokio/Peking (BoerseGo.de) – Der japanische Convenience Store-Betreiber 7-Eleven, hat damit begonnen, Läden in der chinesischen Stadt Guangzhou zu schließen. Das Unternehmen versicherte auf Anfrage von Journalisten, dass es sich nicht um breit angelegte Schließungen handelt. Der Schritt sei lediglich Teil einer Geschäftsanpassung in China.
„Es handelt sich nicht um groß angelegte Schließungen in Guangzhou“, so eine Sprecherin von 7-Eleven Schanghai am Vortag. Die Schließungen seien lediglich in Verbindung mit der schwachen Performance der Läden zu sehen.
Bereits früher im Jahr teilte 7-Eleven mit, dass man das Franchisemodel auch in der chinesischen Hauptstadt Peking starten werde. Branchenexperten sahen darin einen bedeutenden Schritt um das Wachstum des weltweit größten Einzelhändlers in der Stadt weiter zu steigern. Der Schritt werde den Druck auf andere Convenience Store-Ketten wie Shanghai Hualian Lowson und japanische FamilyMart deutlich erhöhen, hieß es.
7-Eleven betreibt schätzungsweise rund 8.030 Läden in den USA und Kanada. Außerhalb dieser beiden Länder betreibt 7-Eleven insgesamt über 40.000 Filialen (inkl. Untermarken), wie es auf der Website von 7-Eleven heißt.
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