Kommentar
17:45 Uhr, 01.06.2022

Aktienmärkte nach guten ISM-Daten schwächer - EU-Kommission: Kroatien kann Euro Anfang 2023 einführen

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  • Bundesregierung will 60 Boeing-Hubschrauber bestellen
  • Musk fordert Tesla-Führungskräfte auf, im Büro zu arbeiten
  • Scholz verspricht der Ukraine weitere schwere Waffen
  • Shanghai hebt viele Corona-Beschränkungen auf
  • Russland stoppt Gaslieferungen an Shell
  • Biden schickt Putin eine Warnung
  • Umsätze im deutschen Einzelhandel gehen deutlich zurück
  • DWS-Chef Wöhrmann muss gehen

Markt

  • Zusammen mit wieder sinkenden Kursen an der Wall Street hat der deutsche Aktienmarkt einen Erholungsversuch am Mittwoch abgebrochen und wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Der DAX sank per Xetra-Schlusskurs um 0,33 Prozent auf 14.340,47 Punkte. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie ist im Mai überraschend gestiegen, wie das Institute for Supply Management mitteilte. Eigentlich sind das gute Nachrichten für die Konjunktur, allerdings verstärkte sich nach Veröffentlichung der Daten wieder die Angst vor steigenden Zinsen. Die Anleiherenditen legten zu, was die Aktienmärkte wieder belastete. Am Abend wird die US-Notenbank Fed noch ihren Konjunkturbericht (Beige Book) veröffentlichen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Nach den Worten von Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) will die Bundeswehr 60 Transporthubschrauber des Typs Chinook (CH-47F) vom US-Flugzeughersteller Boeing erwerben. Der Kaufpreis für die Hubschrauber soll sich auf rund 4 Milliarden Euro belaufen, wobei das Geld aus dem neuen Sondervermögen der Bundeswehr im Umfang von 100 Milliarden Euro stammen soll, über das der Bundestag noch vor der Sommerpause entscheiden will. Die Hubschrauber sollen zwischen 2023 und 2029 ausgeliefert werden. Zuletzt hatte es Kritik gegeben, dass nicht größere Teile der geplanten Verteidigungsausgaben auf europäische Anbieter wie Airbus entfallen.
  • Tesla-Chef Elon Musk hat die leitenden Angestellten bei dem Elektroautobauer dazu aufgefordert, ihre Arbeitszeit überwiegend im Büro zu verbringen. Jeder, der auch von zu Hause aus arbeiten wolle, müsse mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro verbringen oder das Unternehmen verlassen, schrieb Musk in einer Rundmail. "Das ist weniger, als wir von Fabrikarbeitern verlangen", so Musk.
  • Der russische Gas- und Ölkonzern Gazprom hat am Mittwoch seine Gaslieferungen an den dänischen Energiekonzern Orsted und den Ölkonzern Shell Energy Europe gestoppt. Gazprom reagiere damit auf die Weigerung der Unternehmen, die Bezahlung der Gaslieferungen wie gefordert auf Rubel umzustellen. Bereits am Dienstag hatte Gazprom mit der gleichen Begründung seine Gaslieferungen an den niederländischen Gashändler GasTerra eingestellt. Die Bundesnetzagentur gab unmittelbar Entwarnung. Es handele sich um überschaubare Mengen. Die Versorgungssicherheit sei derzeit gewährleistet, hieß es am Dienstagabend.
  • Der Energiekonzern RWE hat seine Zahlungen für russische Gaslieferungen umgestellt. „Wir bestätigen, dass wir sanktionskonform Euro auf das Konto eingezahlt haben", teilte eine Sprecherin am Mittwoch mit. Zuvor hatte der Konzern ein entsprechendes Konto eröffnet. Der Bezug von russischem Gas wurde von RWE auf unter 4 Terawattstunden verringert.
  • DWS-Vorstandschef Asoka Wöhrmann muss gehen. Nach der Razzia bei der Deutschen Bank und deren Fondstochtergesellschaft wegen des Vorwurfs des Greenwashings war der umstrittene Manager offenbar nicht mehr zu halten. Die Entscheidung wurde am frühen Mittwochmorgen verkündet. Wöhrmann habe sein Amt „im Einvernehmen mit dem Unternehmen“ niedergelegt, hieß es. Stefan Hoops werde am 10. Juni als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung eingesetzt, teilte die DWS weiter mit. Der DWS-Chef geht nicht sofort, sondern erst zum Ablauf der DWS-Hauptversammlung am 9. Juni. Am Dienstag bekam die Deutsche Bank und die DWS Besuch von Ermittlern, die Räume in den Zentralen durchsuchten. Nach Angaben einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft von Dienstag geht es um den Verdacht des Kapitalanlagebetrugs. "Das Verfahren richtet sich gegen bislang unbekannte Mitarbeiter und Verantwortliche der DWS." Die Ermittlungen laufen nach Angaben der Behörde seit Mitte Januar 2022. Schon seit Längerem kursieren "Greenwashing"-Vorwürfe gegen die DWS. Der Fondsanbieter habe Finanzprodukte als nachhaltig deklariert, obwohl sie es gar nicht waren.
  • Der Bundesverband freier Tankstellen sieht die Sprit-Steuersenkung bei den Kunden ankommen. „Die Maßnahme scheint auf den ersten Blick weitestgehend weitergegeben worden zu sein", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Stephan Zieger, am Mittwochmorgen der dpa. Die Herausforderung bestehe darin, den niedriger besteuerten Sprit von den Raffinerien und Lagern in ausreichender Menge rasch an die Tankstellen zu bekommen. Der Füllstand der Tanks an den Tankstellen habe zum Teil zunächst nur bei 20 bis 30 Prozent gelegen. Eine Schnellauswertung der Preise an rund 400 Tankstellen in München, Berlin und Hamburg im Zeitraum zwischen 6.00 und 7.00 Uhr durch die dpa mithilfe der Spritpreis-Daten des ADAC zeigt auf: Zwar haben nicht alle Tankstellen ihre Preise stark gesenkt, bei der überwiegenden Mehrheit ergab sich allerdings bereits wenige Stunden nach der Steuersenkung ein sichtbarer Unterschied.
  • Der Immobilienkonzern Vonovia geht davon aus, dass die Mieten auch künftig deutlich steigen werden. „Wenn die Inflation dauerhaft bei vier Prozent liege, müssten auch die Mieten künftig jährlich dementsprechend ansteigen“, sagte der Vorstandschef des Konzerns Rolf Buch dem Handelsblatt. Sonst würden viele Vermieter in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Man könne nicht so tun, als wenn die Inflation an den Mieten vorbeigehe. Das werde nicht funktionieren.
  • Der US-Softwarehersteller Salesforce wird für das laufende Jahr, was die Gewinnseite anbelangt, zuversichtlicher. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) soll nun bei 4,74 bis 4,76 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Bisher war Salesforce von einem EPS in Höhe von 4,62 bis 4,64 Dollar ausgegangen. Beim Umsatz zeigt sich der SAP-Rivale hingegen zugeknöpfter. Erlöst werden sollen 2022 31,7 bis 31,8 Mrd. US-Dollar, zuvor lautete die Prognose auf 32,0 bis 32,1 Mrd. Dollar.
  • Der US-Drucker- und Computer-Hersteller HP hat seine Ergebnisse für das zweite Quartal 2021/2022 vorgelegt. Der Konzern erwirtschaftete einen Umsatz von 16,5 Mrd. Dollar - ein Plus von 3,9 Prozent zum Vorjahr. Die operative Marge verschlechterte sich auf 7,8 Prozent, nach acht Prozent im Vorquartal. Unterm Strich stand ein Nettogewinn von 1,0 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,36 Mrd.) oder ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von 0,94 Dollar (Vorjahr: 0,98 Dollar).

Konjunktur & Politik

  • Kroatien wird zum 1. Januar 2023 aller Voraussicht nach den Euro einführen und damit die bisherige Landeswährung Kuna ersetzen. Nach einer abschließenden Bewertung der EU-Kommission erfüllt Kroatien alle Bedingungen für die Einführung der Gemeinschaftswährung. Als bislang letztes Land hatte Litauen zum 1. Januar 2015 den Euro eingeführt. Eigentlich sind alle EU-Mitgliedsstaaten bis auf Dänemark dazu verpflichtet, den Euro einzuführen, wenn sie die Bedingungen erfüllen. Manche Länder bemühen sich aber nicht intensiv um die Erfüllung der Euro-Voraussetzungen.
  • Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im Mai überraschend gestiegen. Der Index kletterte von 55,4 Punkten im Vormonat auf 56,1 Zähler im Mai, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang auf 54,5 Punkte. Während sich der Subindex für die Auftragseingänge verbesserte, hat sich der Preisindikator verschlechtert. Der Beschäftigungsindikator zeigte sogar einen Rückgang der Beschäftigung an.
  • Die Zahl der offenen Stellen in den USA ist leicht von 11,855 Millionen im März auf 11,4 Millionen im April gesunken, wie die sogenannten JOLTS-Daten zu den offenen Stellen zeigen. Am Freitag werden die offiziellen und mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten für Mai veröffentlicht. Am Donnerstag stehen die Daten des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP sowie die wöchentliche Erstanträge für Arbeitslosenhilfe auf dem programm.
  • USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Mai (endgültig) bei 57,0 Punkten. Erwartet wurden 57,5 Punkte nach 59,2 Punkten im Vormonat. Vorläufig waren für Mai 57,5 Punkte gemeldet worden.
  • Die kanadische Zentralbank hat die Zinsen wie erwartet um 50 Basispunkte auf 1,5 Prozent angehoben. Es handelte sich bereits um die zweite Zinserhöhung in Folge.
  • Russland will ein Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj nicht grundsätzlich ausschließen. Allerdings müsse jedes Gespräch dieser Art vorbereitet werden, sagt der Sprecher des russischen Präsidialamtes.
  • Deutschland will der Ukraine nun doch endlich schwere Waffen liefern: Es geht um Mehrfachraketenwerfer und ein modernes Flugabwehrsystem für den Kampf gegen die russischen Aggressoren. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte den ukrainischen Streitkräften in der Haushaltsdebatte des Bundestags am Mittwoch auch ein modernes Ortungsradar zu. Bisher sind zwar in großem Stil Panzerabwehrwaffen, Flugabwehrraketen oder Maschinengewehre sowie etwa 15 Millionen Schuss Munition für den Abwehrkampf der Ukrainer gegen Russland zur Verfügung gestellt worden - aber eben noch keine schweren Waffen geliefert worden.
  • Bei einem russischen Luftangriff auf Sjewjerodonezk ist nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs Serhiy Gaidai ein Chemiewerk getroffen worden. Dabei sei Salpetersäure in die Atmosphäre gelangt. Über Telegram warnte er Zivilisten in Schutzbunkern, diese nicht zu verlassen, da sie sich mit den freigesetzten Dämpfen vergiften könnten. Gaidai veröffentlicht ein Foto, auf dem eine große rosa Rauchsäule über Wohnblocks zu sehen ist.
  • Die chinesische Finanzmetropole und Hafenstadt Shanghai hat ihren umstrittenen Lockdown weitgehend aufgehoben. Die meisten Einwohner durften ihre Wohnungen wieder verlassen, auch Geschäfte öffneten. Der Verkehr wurde unter Einschränkungen wieder aufgenommen. Rund 200 000 Menschen sind noch weiter in Quarantäne, wie Staatsmedien berichteten. Der Lockdown in dem Wirtschafts- und Finanzzentrum war Ende März zunächst für fünf Tage verhängt worden. Doch wurden die Beschränkungen wegen der steigenden Infektionszahlen ausgedehnt und dauerten am Ende zwei Monate. Wegen unzureichender Lieferungen von Lebensmitteln, schlechter medizinischer Versorgung und teils chaotischer Verhältnisse hatte es heftige Kritik gegeben. Die Lockdowns und Quarantäne-Maßnahmen in vielen Metropolen und Regionen haben Chinas Wirtschaft stark abgebremst und globale Lieferketten unterbrochen. Das Land hält dennoch beharrlich an seiner rigorosen Null-Covid-Strategie fest.
  • Die Ukraine arbeitet nach Angaben ihres Außenministers Dmytro Kuleba am Zustandekommen eines UN-geführten Einsatzes, damit sichere Routen für den Getreide-Export geschaffen werden können. Der Einsatz soll von der Marine dritter Länder abgesichert werden, twittert er ohne weitere Details zu nennen.
  • US-Finanzministerin Janet Yellen räumte in ungewöhnlich direkter Manier ein, dass sie sich im vergangenen Jahr geirrt habe, als sie die Inflation als nur vorübergehendes Problem dargestellt habe. „Es gab unvorhergesehene und große Schocks für die Wirtschaft, die die Energie- und Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben haben, und Versorgungsengpässe, die unsere Wirtschaft stark beeinträchtigt haben, was ich damals nicht ganz verstanden habe", sagte Yellen in einem am Dienstag auf CNN ausgestrahlten Interview.
  • Die US-Regierung liefert der Ukraine nun doch moderne Mehrfachraketenwerfer zur Verteidigung gegen den russischen Aggressor. Aus dem Weißen Haus hieß es am Dienstagabend, die Ukraine habe zugesichert, mit dem in den USA hergestellten Artilleriesystem HIMARS keine Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. Das System sei Teil eines Pakets, das außerdem Geschosse, Radarsysteme, Panzerabwehrwaffen vom Typ Javelin, Hubschrauber, Fahrzeuge und Ersatzteile beinhalte. US-Präsident Joe Biden schrieb in einem Gastbeitrag für die New York Times, mit den modernen Raketensystemen solle das angegriffene Land in die Lage versetzt werden, „wichtige Ziele auf dem Schlachtfeld in der Ukraine" präziser zu treffen. Die USA wollten nicht den russischen Präsidenten Wladimir Putin stürzen. Wenn Russland aber keinen hohen Preis für den Angriff auf die Ukraine bezahlen müsse, könnte das zum Ende der regelbasierten internationalen Ordnung und zu katastrophalen Folgen weltweit führen. Biden hatte zuvor noch gesagt, man werde keine Raketensysteme in die Ukraine liefern, die russisches Territorium treffen könnten. Nach Darstellung seiner Sprecherin Karine Jean-Pierre meinte er, man werde keine Raketen „für den Einsatz außerhalb des Schlachtfelds in der Ukraine" liefern.
  • US-Präsident Joe Biden hat erneut versichert, dass sich seine Regierung nicht in die Geldpolitik der US-Notenbank einmischen wird. Der Präsident habe gegenüber dem Vorsitzenden Jerome Powell unterstrichen, dass er die Unabhängigkeit der Federal Reserve respektiere, sagte der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der US-Regierung, Brian Deese. Das Gespräch zwischen Biden und Powell am Dienstag sei "sehr konstruktiv" gewesen. Es war die erste Zusammenkunft der Beiden, seit der Senat für eine zweite Amtszeit Powells gestimmt hatte.
  • Im deutschen Einzelhandel sind im April die Umsätze eingebrochen. Die Einzelhandelsunternehmen haben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kalender- und saison- und preisbereinigt 5,4 Prozent weniger umgesetzt als im Vormonat März. Damit erreichte der reale Umsatz den tiefsten Stand seit Februar 2021. Im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2021 verzeichnete der Einzelhandel im vergangenen April ein reales Umsatzminus von 0,4 Prozent und einen nominalen Zuwachs von 6,2 Prozent. Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegelt laut Bundesamt die hohen Preissteigerungen im Einzelhandel wieder.
  • Die Schließung der Häfen in China hat die Lieferprobleme im Einzelhandel verstärkt. 80,1 Prozent der Einzelhändler klagten im Mai, dass sie nicht alle bestellten Waren liefern können. Im April waren es 67,1 Prozent, auf dem Höhepunkt im Dezember 81,6 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Viele Waren stehen nicht im Regal, sondern im Container in einem Hafen von China“, sagt der Leiter der ifo Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Der Konsument braucht somit eine gewisse Flexibilität beim Einkauf.“
  • Die Aktivitäten in der chinesischen Industrie sind im Mai den dritten Monat in Folge zurückgegangen. Der Einkaufsmanagerindex des Wirtschaftsmagazins "Caixin" stieg zwar leicht von 46 Punkten im Vormonat auf 48,1 Zähler. Von Bloomberg befragte Experten hatten aber mit einem stärkeren Anstieg gerechnet. Zudem notiert der Barometer weiterhin unter der kritischen Marke von 50 Punkten und signalisiert damit anhaltende Schrumpfung im Sektor des Verarbeitenden Gewerbes. „Die Covid-Ausbrüche in verschiedenen Regionen belasten die Wirtschaft weiter", kommentierte der Caixin-Ökonom Wang Zhe. „Sowohl das Angebot der Produktion als auch die Nachfrage haben weiter nachgelassen."

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