Cardano-Gründer Charles Hoskinson: Dann startet der Gigachad-Bullrun
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- Für Cardano ist 2025 kein leichtes Handelsjahr. Während Privacy Coins wie ZCash oder Dash ein spektakuläres Comeback erleben, steht der ADA-Kurs nach der jüngsten Korrektur bei nur mehr 0,49 US-Dollar. Das heißt: Seit Jahresbeginn ist der Altcoin nicht etwa gestiegen, sondern um rund 50 Prozent eingebrochen.
- In einem X-Post teilt Charles Hoskinson nun kräftig aus: “Der Krypto-Bereich wird nicht wachsen und gedeihen, wenn jedes Mal, wenn jemand etwas Neues und Interessantes postet, die erste Reaktion Giftigkeit, Negativität, Zynismus und Kritik ist.”
- Der umstrittene Cardano-Gründer wünscht sich mehr “positive Vibes” für 2026 und klagt: “Jahrelange schwache Kursentwicklungen haben eine Armee verbitterter Tastaturkrieger hervorgebracht, die alles Neue kritisieren und angreifen wollen.”
- Da die Kursentwicklung von Bitcoin, Ethereum oder XRP seit Anfang des vergangenen Jahres viele Anleger zufriedengestellt haben dürfte, bezieht er sich offenbar auf sein eigenes Krypto-Projekt. Der ADA-Kurs steht etwa 83 Prozent unter seinem Allzeithoch vom September 2021.
- Noch im Juli hatte Hoskinson einen “Gigachad-Bullrun” prophezeit – eine gewaltige Krypto-Rallye, die den Bitcoin-Kurs auf 250.000 US-Dollar befördern könnte. Gleichzeitig würden mehrere Billionen US-Dollar in den Altcoin-Sektor fließen.
- Nun wiederholt der Cardano-Gründer: “Lasst uns den Gigachad-Bullrun einläuten, den wir alle verdienen.” Derzeit steht der Fear & Greed Index, das bekannteste Markstimmungsbarometer, bei 10 Punkten. Statt “positiven Vibes” dominiert aktuell die “extreme Angst” unter den Marktteilnehmern.
- Krypto-Analyst Ali Martinez verweist unterdessen auf einen Trend, der ein baldiges Cardano-Comeback deutlich erschweren könnte: “Wale haben in der vergangenen Woche mehr als 4 Millionen Cardano (ADA) verkauft!”
- Noch vor einem halben Jahr hatte Hoskinson behauptet, dass ADA in zehn bis zwanzig Jahren sowohl Bitcoin als auch Ethereum überholen werde. Zuvor bezeichnete er BTC-Maximalisten als “jenseits von dumm”.
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