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14:04 Uhr, 12.01.2012

Cache passt Ausblick für das 4. Quartal an

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New York (BoerseGo.de) – Der US-Kleidungseinzelhändler Cache hat seinen Ausblick auf das vierte Quartal angepasst. Demnach sieht das Unternehmen nun einen Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,16 bis 0,18 Dollar, nachdem man zuvor mit 0,24 bis 0,30 Dollar je Aktie deutlich mehr gesehen hatte. Analysten gehen im Durchschnitt von einem Gewinn je Aktie von 0,24 Dollar für das vierte Quartal aus.

Die Comparable Store-Umsätze dürften im vierten Quartal um 12 Prozent steigen. Damit bestätigt Cache die vorherige Umsatzprognose mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.

„Im vierten Quartal erreichten ein Umsatzwachstum von 12 Prozent bei den Comparable Sales und sehen einen deutlichen Anstieg bei den Ergebnissen im Vergleich zum Vorjahresquartal“, so Thomas Reinckens, Chairman und CEO von Cache.

Für das Fiskaljahr 2011 sieht das Unternehmen nun einen Gewinn je Aktie von 0,17 bis 0,19 Dollar und einen Umsatzwachstum (Comparable Sales) von 8 Prozent. Analysten sehen für das Gesamtjahr einen Gewinn je Aktie von 0,25 Dollar.

Im Ausblick auf das erste Quartal des Fiskaljahres 2012 sieht Cache ein Ergebnis je Aktie von 0,00 bis 0,03 Dollar und ein Umsatzwachstum bei den Comparable Sales im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Die genauen Ergebnisse zum vierten Fiskalquartal 2011 sollen in der Woche vom 19. März 2012 veröffentlicht werden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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