Die nationale Airline Australiens möchte nun Airbus-Flieger haben.
Statt amerikanischer 717 und 737 Flieger möchte die nationale Airline Australiens, Qantas, lieber die europäischen Airbus Modelle fliegen. Der Großauftrag in Höhe von 134 Flieger, sollten noch die Qantas-Gremien grünes Licht geben, geht nun an das DAX®-Mitglied. Die bevorzugten Modelle sind die A320neo und A220 Flieger, wobei 40 Jets schon demnächst geliefert werden sollen. Die restlichen 94 können über die nächsten zehn Jahre bezogen werden.
Wieso möchte Qantas nun seine Boeing-Flotte für Inlandsflüge durch Airbus-Maschinen ersetzen? Zum einem müssen die alten Maschinen einfach allmählich wegen der langen Zeit ersetzt werden. Zum anderen hat Airbus wohl merkbare Rabatte auf die Standardpreise gegeben.
Bedeutend ist dieser Auftrag, da Qantas als größte Airline Australiens für Ozeanien relevant ist und 2019 gut 17,96 Milliarden Australische Dollar an Umsatz generierte. Das sind aktuell gut 11,42 Milliarden Euro, womit Qantas gar nicht so weit entfernt von den 16,119 Milliarden Euro an 2019 Umsätzen der Deutschen Lufthansa liegt.
Der neue Auftrag kommt Airbus gut gelegen, da der Flugzeugbauer gerade erst seinen letzten A380-Jumboflieger auslieferte. Statt Riesenjets verkaufen sich für Airbus eben die kleineren Modelle wie die A320 besser. Auch in unserem täglichen Newsletter „Daily Trading“ hat sich unser technischer Analyst Jörg Scherer den Konzern näher angeschaut. Hier kommen Sie zur letzten Airbus-Analyse.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.