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08:15 Uhr, 16.08.2023

Bullen sammeln Kraft für Erholungsbewegung

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Gap Down
Signaldatum: 11.08.2023 - Für dieses Signal und die entsprechende Markterwartung können folgende Produkte interessant sein*:
51 % Wahrscheinlichkeit für eine 3 % Rally in den nächsten 10 Handelstagen » ENDLOS TURBO LONG 13.662,63 OPEN END
Hebel etwa bei 7,55
DW7J22
41 % Wahrscheinlichkeit für einen 3 % Kursrückgang in den nächsten 10 Handelstagen » ENDLOS TURBO SHORT 17.845,80 OPEN END
Hebel etwa bei 7,42
DJ1VLM

DAX-Analyse für Mittwoch, den 16. August 2023

Bullen sammeln Kraft für Erholungsbewegung

» Barriere notiert bei 15.918 Punkten

Die Saisonalität hat den DAX fest im Griff. Historisch betrachtet ist der August der zweitschwächste Monat im deutschen Börsenbarometer. Schwächer ist nur noch der September. Am Dienstag wurde der DAX obendrein durch Wirtschaftsnachrichten beeinflusst. Aus China wurden zum Beispiel Daten gemeldet. Demnach sind die Anlageinvestitionen auf Jahressicht nach 3,8 % im Juni auf 3,4 % im Juli gesunken. Der Konsens hatte mit 3,8 % gerechnet. Bei der Industrieproduktion verzeichnete China im Juni noch ein Wachstum um 4,4 % auf Jahressicht. Im Juli ist es auf 3,7 % gesunken, wohingegen der Konsens mit konstanten 4,4 % gerechnet hatte. Bei den Einzelhandelsumsätzen gab es sogar einen Rückgang von 3,1 % auf 2,5 %, wobei der Konsens mit einer Belebung auf 4,5 % kalkuliert hatte. China reagiert darauf, indem die Zinssätze gesenkt werden. Die chinesische Zentralbank senkte heute den Zinssatz für ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität um 15 Basispunkte auf 2,5 %. Dies war die zweite Zinssenkung seit Juni. Hierdurch hat der deutsche Leitindex am Dienstag den dritten Tag in Folge ein niedrigeres Tageshoch ausgebildet. Bis zum Handelsende formte sich eine lange rote Tageskerze, welche wiederum ein Verkaufssignal in der überverkauften Slow Stochastik ausgelöst hat. Sollte sich der Index in den kommenden Tagen stabilisieren und eine neue Aufwärtswelle starten, dann könnte die Kursentwicklung zum Tageshoch vom 15. August bei 15.918 Punkte (Widerstand 1) tendieren. Der Ausbruch über dieses Hindernis könnte Anschlusskäufe bis zum GD 50 und anschließend bis zum Verlaufshoch vom 10. August bei 16.060 Punkte (Widerstand 2) begünstigen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,4 % getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 15.455 Punkten (Unterstützung 2) fällt.

» Präferiertes Szenario: Überverkaufter Oszillator im Fokus

Nachdem sich am Montag ein Inside Day geformt hat, haben die Verkäufer am Dienstag den Druck erneut erhöht. Hierdurch wurde den dritten Tag in Folge ein niedrigeres Tageshoch markiert und eine lange rote Tageskerze ausgebildet. Diese Kombination hat wiederum dazu beigetragen, dass die überverkaufte Slow Stochastik ein Verkaufssignal getriggert hat. Dieses belastet die Kursentwicklung nun ebenso, wie die Verkaufssignale des GD 20 und GD 50. Dennoch ist der übergeordnete Aufwärtstrend, welcher seit Oktober 2022 besteht, ebenso intakt, wie das Kaufsignal des GD 200.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 51 %, seit dem 02.01.2000, mit einer Rally von 3 % zu rechnen.

Charttechnisch könnte der DAX in den kommenden Tagen neue Stabilisierungstendenzen zeigen. Sollte dieses Szenario eintreten, dann könnte der Abbau der überverkauften Situation in der Slow Stochastik in den Fokus rücken. Das erste Etappenziel liegt dabei am Tageshoch vom 15. August bei 15.918 Punkten (Widerstand 1). Der Ausbruch über dieses Hindernis könnte neues Kaufinteresse wecken und die Kursentwicklung in den Folgetagen zum GD 50 tendieren lassen. Der nachhaltige Kursanstieg über den gleitenden Durchschnitt würde ein weiteres, bestätigendes Kaufsignal liefern. In diesem Szenario wären weitere Kursanstiege bis zum lokalen Maximum vom 10. August bei 16.060 Punkte (Widerstand 2) vorstellbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 13.662,63 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DW7J22)* mit einem Basispreis von 13.662,63 Punkten. Der Hebel liegt am 16.08.2023 um 07:00 Uhr bei 7,55. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 15.455 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

» Gegenszenario: Slow Stochastik liefert ein Verkaufssignal

Im laufenden Börsenmonat August befindet sich der deutsche Leitindex in einem untergeordneten Abwärtstrend. Dieser wurde durch eine erste Verkaufswelle im Zeitraum vom 31. Juli bis zum 08. August eingeleitet. Nach einer zweitägigen Zwischenerholung, welche in einem niedrigeren Verlaufshoch gemündet ist, hat der DAX eine zweite Abwärtswelle eingeleitet. Diese mündete gestern in einem niedrigeren Verlaufstief. Bestätigt wird die Korrekturbewegung darüber hinaus durch Verkaufssignale des GD 20, GD 50 und seit gestern auch durch eines in der überverkauften Slow Stochastik. Belastend ist außerdem, dass sich das untere Bollinger Band ausweitet, wodurch weitere Kursrückgänge begünstigt werden könnten.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Gap Down“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 41 %, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3 % zu rechnen.

Wenn der DAX seine seit zwei Wochen bestehende Korrekturbewegung heute ausweiten sollte, könnte eine mittelfristige Trendwende bestätigt werden. Damit dieses Szenario allerdings eintreten kann, muss der Index zunächst das gestern bei 15.699 Punkten (Unterstützung 1) markierte Tagestief unterbieten. Sobald dieser Etappenschritt vollzogen wurde, könnte sich die Abwärtswelle in Richtung des lokalen Minimums vom 07. Juli bei 15.455 Punkte (Unterstützung 2) ausweiten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 17.845,80 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DJ1VLM)* mit einem Basispreis von 17.845,80 Punkten. Der Hebel liegt am 16.08.2023 um 07:00 Uhr bei 7,42. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 16.060 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

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Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Die vollständigen Angaben zu den oben genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ1VLM (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. www.dzbank-derivate.de/DJ1VLM (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse

Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Eine Kerze im Chart entspricht einer Börsenwoche. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse

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Das von der DZ BANK bezüglich der zuvor genannten Produkte jeweils erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK https://www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. https://www.dzbank-derivate.de/DJ1VLM (dort jeweils unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das jeweilige Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Die vollständigen Angaben zu den beiden zuvor genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden. Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots jeweils erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter https://www.dzbank-derivate.de/DW7J22 bzw. unter https://www.dzbank-derivate.de/DJ1VLM (dort jeweils unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den jeweiligen Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die jeweiligen Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des jeweiligen Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen.

Hinweis:

Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten oder Finanzindizes stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstrumentes oder Finanzindex kann daher nicht übernommen werden.

Die Erfolgswahrscheinlichkeiten für das Signal „Gap Up“ beruhen auf einer historischen Auswertung des Signals auf den LS-DAX im Zeitraum vom 02.01.2000 bis zum 09.08.2023. Dabei wurden die folgenden Voreinstellungen und Filter vorgenommen:

– Gap Up, Veränderung: 0,003

– Performance < -0,60 % Perioden: 3

» Glossar

Abwärtstrend

Ein Abwärtstrend ist eine Situation, bei der der Tiefpunkt jeder aufeinanderfolgenden Kursrallye tiefer liegt, als derjenige der vorangegangenen Rallye und jeder Hochpunkt ebenfalls tiefer als der vorangegangene Hochpunkt liegt. Anders formuliert: Ein Abwärtstrend ist ein Muster mit fallenden Gipfeln und Tälern.

Bollinger Bänder

Die Bollinger Bänder sind ein relatives Bezugssystem, das Aufschluss darüber geben soll, ob ein Markt stark überkauft oder überverkauft ist. Das System wurde von John Bollinger in den 1970er Jahren entwickelt. Die Bollinger Bänder werden mit Hilfe eines 20-Tage Gleitenden Durchschnitts (GD) in das Chartbild eines Marktes eingezeichnet. Das untere Bollinger Band wird 2 Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen. Das obere Bollinger Band wird entsprechend 2 Standardabweichungen über dem 20er GD eingezeichnet. Wenn man eine Normalverteilung der Preisentwicklung unterstellt, befinden sich etwa 95% aller Marktpreise innerhalb der Bollinger Bänder. Wenn ein Markt stark fällt und sich deutlich unterhalb der Bollinger Bänder befindet, kann man von einer überverkauften Situation sprechen. Wenn ein Markt stark steigt und deutlich oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert, kann man von einer überkauften Situation sprechen.

Divergenz

Eine Situation, in der sich zwei Indikatoren nicht gegenseitig bestätigen. Bei der Oszillator-Analyse ist dies zum Beispiel der Fall, wenn die Kurse steigen, während ein Oszillator bereits anfängt zu fallen. Divergenzen warnen üblicherweise vor einem Trendwechsel. Das Gegenteil von Abweichung ist Bestätigung.

Doji

Ein Doji ist eine Kerze oder ein Kursstab (Bar), bei dem Eröffnung- und Schlusskurs auf dem gleichen Kursniveau liegen. Der Doji signalisiert in erster Linie Unentschlossenheit oder eine Pause in der Kursbewegung. Der Doji entsteht in der Regel in Konsolidierungen oder Seitwärtsbewegungen, aber auch am Ende von Kursbewegungen

Doppeltop

Diese Kursformation weist zwei ausgeprägte Gipfel auf. Die Trendumkehr ist abgeschlossen, wenn das mittlere Tal nach unten durchbrochen wird. Der doppelte Boden ist ein Spiegelbild des Doppeltops.

Fibonacci-Retracement

Leonardo Fibonacci war ein italienischer Mathematiker, der Zusammenhänge zwischen Zahlen festgestellt hat. Jede Fibonacci-Zahl ermittelt sich aus der Summe der beiden vorangegangenen Fibonacci-Zahlen. Den Beginn bildet die 0, womit sich folgende Zahlenreihe ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144… Wird nun das Verhältnis sämtlicher Fibonacci-Zahlen zueinander betrachtet, dann ergibt sich ein wiederholendes Muster.

Die Division einer Zahl durch die nachfolgende Zahl ergibt mit steigenden Werten ein Ergebnis nahe 0,618.

Die Division einer Zahl dieser Reihe durch die ihr vorangehende Zahl ergibt einen Wert nahe 1,618.

Die Division einer Zahl der Reihe durch die um zwei Stellen nachfolgende Zahl ergibt einen Wert nahe 0,382.

Die beiden Verhältniszahlen von einer Zahl zur nächst höheren (0,618) und der Zahl zur jeweils niedrigeren (1,618) sind auch als „Goldenes Verhältnis“ oder „Goldene Mitte“ bekannt und finden sich nicht nur in der Mathematik, sondern auch in der Musik, in der Kunst, der Architektur und der Biologie wieder.

Je höher die Zahlen, desto näher liegt das Ergebnis an diesem Verhältnis. Aus den Verhältnissen dieser Zahlen zueinander ergeben sich die Prozentwerte 38%, 50% und 63%. Trader nutzen diese Werte, um Zielmarken einer Kurskorrektur zu bestimmen. Es gibt statistisch keinen Nachweis für den Erfolg dieser Retracements.

Gap

Kurslücken sind Leerräume, die auf einem Balkenchart auf Kursniveaus auftreten, an denen kein Handel stattgefunden hat. Zu einer Aufwärtslücke kommt es, wenn der tiefste Kurs eines Handelstages höher ist, als der höchste Kurs des vorangegangenen Tages. Eine Aufwärtslücke (Gap Up) ist üblicherweise ein Zeichen von Marktstärke, während eine Abwärtslücke (Gap Down) ein Zeichen von Marktschwäche darstellt. Die drei wichtigsten Arten von Kurslücken sind Ausbruchslücke, Fortsetzungslücke und Erschöpfungslücke.

Gap Down

Ein Gap Down ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die abwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Angebotsüberhang.

Gap Up

Ein Gap Up ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die aufwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Nachfrageüberhang.

GD 200

GD 200 steht für Gleitender Durchschnitt über die vergangenen 200 Börsentage. Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Chartanalyse. Sie wird ermittelt, indem für jeden Tag das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet wird und anschließend die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.

Der GD 200 wird als trendfolgender Indikator genutzt. Wird die 200-Tage-Linie eines Titels von oben nach unten gerissen, so sprechen Charttechniker von einem Verkaufssignal. Im umgekehrten Fall fungiert er als Kaufsignal.

Long-Szenario

Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursanstieg.


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