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09:56 Uhr, 08.05.2006

Brain Force steigert Umsatz und Gewinn

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Die Brain Force Holding AG, ein Anbieter für IT-Infrastruktur und Business-Lösungen, hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres deutlich gesteigert.

Wie das Unternehmen am Montag in Wien mitteilte, stieg der Umsatz im ersten Quartal 2006 um 34,7 Prozent auf 22,14 Millionen Euro. (Vj. 16,44 Millionen Euro). Das EBITDA verbesserte sich um 125 Prozent von 0,88 Millionen Euro auf 1,98 Millionen Euro. Das EBIT erhöhte sich um rund 185 Prozent von 0,41 Millionen Euro auf 1,17 Millionen Euro. Darin sind Einmaleffekte aus einer Abstandszahlung in Höhe von 422.000 Euro enthalten.

"Wir haben die im letzten Jahr akquirierten Unternehmen, z.B. die niederländische VAI BV, perfekt intergriert", kommentierte Helmut Fleischmann, CEO der Brain Force Holding AG, die Umsatzsteigerung.

Brain Force will die erfolgreich Buy & Build-Strategie weiter fortsetzen. Für M&A-Aktivitäten stehen dem Unternehmen insgesamt rund 27 Millionen Euro zur Verfügung: 17 Millionen Euro davon sind als freie Liquidität nicht an Working Capital gebunden. Und bei Bedarf kann Brain Force mindestens 10 Millionen Euro weiteres Fremdkapital aufnehmen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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