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09:08 Uhr, 09.05.2005

Brain Force meldet Quartalsergebnis

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Der Brain Force Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen Zahlen zum Ende des ersten Quartals 2005 bei einem Umsatz von EUR 16,44 Mio. (Vorjahr: EUR 15,46 Mio.) ein EBITDA von EUR 884 Tausend (Vorjahr: EUR 766 Tausend). Der Umsatz liegt damit um EUR 984 Tausend oder 6,4 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das EBITDA konnte um 15,4 Prozent gesteigert werden. Das EBIT betrug im selben Zeitraum EUR 411 Tausend (Vorjahr: EUR 406 Tausend). Die EBIT-Marge von 2,5 Prozent (Vorjahr 2,6 Prozent) ist wegen gestiegener Aufwendungen für planmäßige Abschreibungen auf konzerneigene Softwareprodukte leicht rückläufig.

Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten liegt, wie auch das EBIT, mit EUR 134 Tausend (Vorjahr EUR 136 Tausend) auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach den ersten 3 Monaten in 2005 EUR 0,01. Da im Vorjahr die gewichtete durchschnittliche Aktienanzahl um 49,0 Prozent unter dem Wert für das aktuelle Quartal lag, war das Ergebnis pro Aktie im ersten Quartal 2004 EUR 0,03.

Die Ergebnisse des ersten Quartals liegen im Plan für 2005. Der Vorstand geht weiterhin von einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von EUR 0,19 ohne Berücksichtigung von Sondereffekten aus.

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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