BMW plant für das Jahr 2025 eine neue E-Auto-Generation auf den Markt zu bringen, welche runde Batteriezellen beinhalten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Rund, flexibler, leistungsstärker.
BMW möchte stabilere Batteriezellen einkaufen, welche zusätzlich direkt in die Karosserien verbaut werden können. Für dieses Vorhaben eignen sich runde Batteriezellen besonders gut. Bisher sind diese Art von Batterieform im europäischen Automarkt nur in Autos von Tesla verbaut, alle anderen setzten auf die prismatischen (quadratischen) Zellblöcke. BMW möchte diese Batterien für die neu geplante E-Auto Generation im Jahre 2025 an bisher 6 verschiedenen Standorten weltweit produzieren lassen. Darunter wird voraussichtlich China, Europa und Nordamerika fallen. Geplant ist ein jährlicher Energieleistungsbedarf von 120 Gigawattstunden, wovon jedes Werk um die 20 Gigawattstunden Batterien für BMW produzieren soll. Von dem Gedanken einer eigenen Produktionsstätte möchte sich BMW distanzieren, da sich laut Angaben von Frank Weber (Entwicklungschef) und Joachim Post (Einkaufsvorstand) das Unternehmen nicht auf eine Technologie festlegen möchten. Eine Fremdfertigung biete besonders bei Technologiesprüngen eine erhöhte Flexibilität und erleichtert einen Umschwung auf die neue Technologie. In Europa, genauer gesagt in Ungarn, zeichnet sich schon jetzt eine Zusammenarbeit mit dem Batterieproduzenten CATL ab. Für die neue Autoklasse baut BMW ein neues Werk im ungarischen Debrecen. CATL baut derzeit seine europäische Batteriefabrik auch im ungarischen Debrecen auf. Das chinesische Unternehmen Eve Energy, welches ebenfalls ein starker Batterieproduzent ist, hat sich nahe der künftigen Werke von BMW und CATL bereits ein Grundstück gesichert.
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