BMW-Händler verlangen Reduktion der Mengenvorgaben
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München (BoerseGo.de) - Zwischen dem Autobauer BMW und seinen deutschen Händlern ist ein Streit über die Liefermengen für das laufende Jahr ausgebrochen. Die Händler verlangen eine Reduzierung der bisher vereinbarten Liefermengen, berichtet die Zeitschrift "Automobilwoche". Der BMW-Händlerverband verlangt eine Reduzierung um 20 Prozent, ohne dass den Händlern dadurch wirtschaftliche Nachteile entstehen. Die Händler seien wirtschaftlich dazu gezwungen, da sie wegen der Absatzkrise weniger Autos absetzen könnten.
Bei einer Sitzung des Vertriebsausschusses am vergangenen Freitag habe der BMW-Händlerverband das Treffen mit BMW bereits nach der Eröffnung abgebrochen, berichtet das Blatt. BMW sei nicht bereit gewesen, die Mengenvorgaben anzupassen. Der Autobauer zeigte Unverständnis für die Argumentation der Händler. "Wir fahren die Produktion für Deutschland um 7.500 Fahrzeuge zurück und vermarkten Autos vermehrt im europäischen Ausland. Der Druck auf die deutschen Händler ist also gar nicht so groß, wie es der Verband behauptet", sagte ein BMW-Sprecher laut Bericht. Der Verband solle an den Verhandlungstisch zurückkehren.
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