Bitcoin tendiert wieder Richtung 16.000 Dollar – China-Risiken belasten
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Krypto-Anleger müssen sich am Montag zunächst mit einem Störfeuer aus China auseinandersetzen. Die Sorge über Proteste im Land haben zu Wochenbeginn den Bitcoin Kurs Richtung 16.000-Dollar-Marke gedrückt. Gleichzeitig haben Investoren die Entwicklungen rund um die jüngste FTX-Pleite im Blick. Laut IG-Indikation kostet eine Bitcoin-Einheit am Montagmittag rund 16.200 Dollar und damit rund drei Prozent weniger im Vergleich zum Vortag.
Unsicherheit in China erfasst Bitcoin und Co – Sorge vor größeren Ausschreitungen
Die Unsicherheit über die chinesische Protestwelle schwebt wie ein Damoklesschwert über den Märkten. Sollte die Abwehrhaltung in größere Gewalt übergehen, dürfte dies die Börsen rund um den Globus belasten. Medienberichten zufolge wurde in den vergangenen Tagen verstärkt in den größeren Millionen-Metropolen wie etwa Shanghai oder Peking gegen die sogenannte „Null-Covid-Strategie“ protestiert.
Alles, was mit Risiko zu tun hat, fassen Investoren in diesem Kontext mit spitzen Fingern an.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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