Kommentar
08:51 Uhr, 06.03.2025
Bitcoin im Aufwärtstrend: Fallen diese Woche die 100.000 USD?
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- Der Kryptomarkt erholt sich. Am Morgen des Donnerstag, 6. März, notiert Bitcoin (BTC) bei 92.000 USD und liegt damit 5,2 Prozent über dem Wert des Vortags.
- Auch bei den Altcoins läuft es mehr oder weniger rund. Ethereum (ETH): 5,1 Prozent Kursplus, Solana (SOL): 4,4 Prozent Kursplus, Dogecoin (DOGE): 7,6 Prozent Kursplus.
- Bei Bitcoin fehlen jetzt nur noch 9 Prozent bis zur 100.000-USD-Marke.
- Mit dem jüngsten Aufschwung ist der Dip, der Bitcoin Ende Februar zeitweise unter 80.000 USD brachte, fast vollständig egalisiert.
- Hintergrund für die grünen Kerzen am Kryptomarkt dürfte in erster Linie das anberaumte Gipfeltreffen von Branchengrößen im Weißen Haus sein. US-Präsident Donald Trump empfängt am morgigen Freitag, 7. März, eine Reihe von Krypto-Unternehmern und -Stakeholdern beim ersten White House Crypto Summit.
- Mit dabei sind unter anderem Strategy-Gründer Michael Saylor, Coinbase-CEO Brian Armstrong und Robinhood-CEO Vlad Tenev.
- Handelsminister Howard Lutnick bestätigt derweil nach Berichten von The Pavlovic Today, Trump sei an einer strategischen Bitcoin-Reserve interessiert und könnte diese bereits am Freitag verkünden. Andere Kryptowährungen würden ihm zufolge “zwar positiv, aber anders behandelt”.
- Außerdem verzeichneten die Bitcoin ETFs am gestrigen Mittwoch, 5. März, ausnahmsweise mal wieder positive Zuflüsse. Insgesamt flossen 22,1 Millionen USD in die Indexfonds.
- Mit eine Zufluss von 38,9 Millionen USD führt abermals BlackRock die Liste der ETFs an. Das Unternehmen rührt indessen weiter kräftig die Werbetrommel für das digitale Gold.
- Vorige Woche vermeldete der Vermögensverwalter erstmals eine Aufnahme von BTC in sein Musterportfolio. Außerdem veröffentliche BlackRock einen Bericht, in dem die Autor:innen abermals die Knappheit von BTC unterstrichen:
- “Um zu verdeutlichen, wie wenig Bitcoin es gibt: Wenn jeder Millionär in den USA seinen Finanzberater bitten würde, ihm 1 BTC zu besorgen, gäbe es nicht genug”, schreiben die beiden BlackRock-Autorinnen und -Autoren.
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