Bitcoin fällt auf 34.000 Dollar – Anleger im Bitcoin-ETF-Faktencheck
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Der zuletzt fulminanten Kursbewegung wird nun Tribut gezollt. Der Tritt auf die Euphoriebremse ist bitter nötig, um den Höhenflug aus den vergangenen Tagen zunächst sacken lassen zu können. Am Dienstag hatte der Kurs mit über 35.200 Dollar den höchsten Stand seit Mai 2022 erreicht. Am Freitagvormittag müssen Anleger für eine Bitcoin-Einheit rund 34.100 Dollar auf den Tisch legen, was einem Wochenplus von 14 Prozent entspricht.
Hoffen auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs – Zuversicht auf Erfolg überwiegt weiterhin
Insgesamt befinden sich die Anleger derzeit im Faktencheck und scheinen die jüngsten Ereignisse rund um die erste Lancierung eines Bitcoin-Spot-ETFs nun wieder mit einer nüchternen Betrachtungsweise einzuordnen. Am Dienstag wurde publik, dass der BlackRock-ETF bei der Clearing-Behörde DTCC bereits gelistet sei.
Medienberichten zufolge wurde der ETF aus dem Hause BlackRock jedoch bereits im August zu einer Liste hinzugefügt, welche jedoch keinen Hinweis auf eine behördliche Genehmigung darstellt.
In der vergangenen Woche waren es irreführenden Aussagen über die angebliche Zulassung, welche sich kurze Zeit später als falsch herausstellten.
Gesprächsthema Nummer eins am Markt bleiben weiterhin die Spekulationen rund um eine mögliche Zulassung eines ETF-Anlagevehikels.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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