Das deutsche Biotechnologieunternehmen Biontech unterzeichnete am Dienstag eine Absichtserklärung mit der ruandischen Regierung und dem senegalischen Institut Pasteur de Dakar, um einen Produktionsstandort Ruanda eröffnen zu können. Außerdem: General Electric veröffentlicht Quartalszahlen.
Das in Mainz ansässige Unternehmen veröffentlichte am Dienstag, dass eine Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe geplant sei. Bis 2022 soll das Biontech-Werk in Ruanda in Betrieb genommen werden. Da der afrikanische Kontinent nach wie vor 99 Prozent der Impfdosen importieren muss, sieht Biontech hier eine Chance für den Ausbau eines lokalen Produktionsnetzwerks. Vor allem sollen dort mRNA- Impfstoffe gegen Krankheiten wie beispielsweise Malaria produziert werden, wenn die Forschung in der Heimat gelingen sollte. Das Produktionswerk soll unter anderem bis zu 50 Millionen Covid-19-Impfdosen pro Jahr produzieren können.
Der US-amerikanische Mischkonzern General Electric veröffentlichte am Dienstag seine Quartalszahlen: Das dritte Quartal fiel besser aus als erwartet. Das Unternehmen konnte einen Gewinnanstieg von 55 Prozent im Vorjahresvergleich verbuchen. Laut der Pressemitteilung sei vor allem die Erholung der Luftfahrt seit der Pandemie ein wichtiger Faktor für das gute Ergebnis des Konzerns. Allerdings können trotz der guten Umstände Probleme auftreten, denn auch General Electric bleibt von der Chip-Krise nicht verschont. Engpässe und Lieferkettenproblem können auch hier zu Komplikationen führen.
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