Mit der revolutionären Messenger-RNA-Technologie versucht die Welt derzeit das Coronavirus zu besiegen. Biontech will nun die nächste Krankheit bekämpfen. Mit einem mRNA-Impfstoff gegen Malaria soll nun besonders dem afrikanischen Kontinent geholfen werden.
Biontech sagt auch Malaria den Kampf an. Wie die Mainzer mitteilten, soll nun auch ein Impfstoff gegen die Tropenkrankheit entwickelt werden, die größtenteils den afrikanischen Kontinent heimsucht. Laut Angaben der WHO erkrankten 2019 weltweit rund 229 Mio. Menschen an der Krankheit, von denen 94 Prozent auf Afrika entfielen. 409.000 Todesfälle mussten hier beklagt werden. Zwar gibt es bereits einen Impfstoff gegen Malaria, der von Glaxo-Smithkline hergestellt wird, jedoch wirkt dieser nur gegen einen der fünf Malaria-Erreger. Biontech will zunächst verschiedene Impfstoffkandidaten untersuchen, ehe ein mögliches Vakzin an Menschen getestet wird. Klinische Studien sollen Ende 2022 anlaufen. Die Produktion eines Impfstoffes soll sogar vor Ort in Afrika erfolgen. Inwiefern Biontech beim Aufbau der nötigen Produktionskapazitäten auf Partner vor Ort zurückgreift, steht ebenso wenig fest wie eine konkrete Summe, die die Mainzer investieren wollen. Es seien signifikante Investitionen geplant, heißt es. Neben einem Malaria-Impfstoff könnten künftig auch andere Vakzine auf mRNA-Basis in Afrika produziert werden.
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