Der vom Mainzer Biotech-Konzern BioNTech entwickelte Corona-Impfstoff hat in den USA nun die vollständige Zulassung der US-Arzneimittelbehörde FDA erhalten. Nachdem das Vakzin bisher nur per Notfallregelung in den USA verimpft wurde, erhofft sich die US-Regierung weitere Zustimmung zur Impfung.
„Wenn Sie noch nicht geimpft sind, ist jetzt die Zeit gekommen.“ Mit diesen Worten reagierte der US-Präsident Joe Biden auf die vollständige Zulassung des Covid-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer in den USA gestern auf Twitter. Das von den beiden Biotech-Konzernen entwickelte Vakzin war bisher nur per Notfallzulassung in den Vereinigten Staaten zum Einsatz gekommen und wurde nun von der US-Arzneimittelbehörde FDA vollständig zugelassen. Dies öffnet die Türen für eine Impfpflicht in den USA, die bereits vom Pentagon angekündigt worden war, sobald der Impfstoff vollständig zugelassen sei. Darüber hinaus besteht für Pfizer nun die Möglichkeit, das Arzneimittel öffentlich zu bewerben sowie die theoretische Möglichkeit auch den Preis anzuheben.
Die Genehmigung gilt für Menschen ab einem Alter von 16 Jahren, wobei der Impfstoff für Jugendliche ab 12 Jahren weiterhin als Notfallzulassung genutzt werden kann. Für die Zulassung seien Hunderttausende Seiten ausgewertet worden, sodass nun für zusätzliches Vertrauen in die Impfstoffe gesorgt wurde, wie FDA-Kommissarin Janet Woodcock betonte.
Unternehmen wie Walt Disney oder Google hatten in den vergangenen Wochen ihren Angestellten angeordnet, sich impfen zu lassen, falls diese weiterhin bei den Konzernen angestellt sein möchten. Die Notfallzulassung bereitete einer möglichen Impfpflicht bisher Probleme. Eine vollständige Zulassung könnte die Impfpflicht nun aus der rechtlichen Grauzone herausholen.
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