Nachricht
13:41 Uhr, 16.11.2010

Billigflieger Easyjet steigert Gewinn im Fiskaljahr 2009/10 deutlich

Erwähnte Instrumente

  • EASYJET PLC LS-,25
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

London (BörseGo.de) - Der britische Billigfluganbieter Easyjet konnte im Fiskaljahr 2009/2010 (bis 30. September) sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Der Gewinn vor Steuern ist von 43,7 Millionen Pfund im Vorjahr auf 188,3 Millionen Pfund angestiegen. Die Vorsteuer-Rendite stieg um 4,7 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent an.

Der Umsatz legte von Oktober 2009 bis Ende September 2010 um 11,5 Prozent auf 2,973 Milliarden Pfund zu. Die Anzahl der beförderten Passagiere stieg um Jahresvergleich um 7,9 Prozent auf 48,8 Millionen. Die Auslastung stieg um 1,5 Prozentpunkte auf 87,0 Prozent an. Easyjet plant seine Flotte bis September 2013 um 24 Flugzeuge auf insgesamt 220 Flugzeuge zu erhöhen. Zudem will das Unternehmen im Jahr 2012 erstmals eine Dividende ausschütten.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten