Bilfinger wächst mit Hilfe von Stork - Prognose bestätigt
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FRANKFURT (Dow Jones) - Bilfinger ist zum Jahresauftakt profitabel gewachsen und hat den Auftragseingang erheblich gesteigert. Das Wachstum fiel wegen des Zukaufs von Stork zweistellig aus. Stork wird seit Anfang April vergangenen Jahres in den Konzernabschluss einbezogen. Die Prognose bestätigte der Industriedienstleister aus Mannheim am Morgen vor seiner Hauptversammlung.
Das EBITA verbesserte sich im ersten Quartal um 31 Prozent zum Vorjahr auf 57 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Bei einem um 17 (organisch 2) Prozent höheren Umsatz von 1,27 (Vorjahr: 1,09) Milliarden Euro ergab sich eine EBITA-Marge von 4,5 (Vorjahr: 4,0) Prozent. Sie blieb damit noch unter dem Zielkorridor von 5,2 bis 5,8 Prozent für das laufende Jahr.
Unter dem Strich stand ein Konzernergebnis von 32 Millionen Euro, das damit 27 Prozent über dem Vorjahreswert von 25 Millionen Euro stand.
Analysten hatten im Schnitt mit 56 Millionen Euro EBITA, 1,255 Milliarden Euro Umsatz, einer EBITA-Marge von 4,5 Prozent sowie einem Konzerngewinn von 33 Millionen Euro gerechnet.
Der Aufttragseingang kletterte um 11 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro. Organisch ging das Neugeschäft um 4 Prozent zurück.
2025 plant Bilfinger weiter mit Umsätzen zwischen 5,1 und 5,7 Milliarden Euro, einer EBITA-Marge von 5,2 bis 5,8 Prozent sowie einem Free Cashflow von 210 bis 270 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/kla
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