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13:28 Uhr, 09.05.2012

Bertrandt teilt Zahlen für das 1. Halbjahr mit

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Ehningen (BoerseGo.de) – Der Ingenieurdienstleister Bertrandt mit Sitz in Ehningen (Bundesland Baden-Württemberg) hat seine Zahlen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2011/2012 mitgeteilt. Aufgrund eines hohen Auftragsvolumens aus dem Automobilsektor konnte das Unternehmen seine Ergebnisse deutlich steigern.

Der Umsatz konnte von Bertrandt um 27,7 Prozent im Jahresvergleich auf 342 Millionen Euro gesteigert werden. Im Vorjahreszeitraum wurde ein Umsatz von nur 267,8 Millionen Euro ausgewiesen. Das Betriebsergebnis konnte auf 36,3 Millionen Euro erhöht werden, nach 27,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragsteuern wuchs auf 26 Millionen Euro, während im ersten Halbjahr des Fiskaljahres 2010/11 nur 19,9 Millionen Euro eingefahren wurden. Im Ausblick auf das Gesamtjahr zeigt sich Bertrandt zuversichtlich und geht von einer weiter erfolgreichen Entwicklung aus.

Als einer der führenden Engineering-Partner in Europa erarbeitet Bertrandt an weltweit 38 Standorten maßgeschneiderte Lösungen für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Konzepte etwa für CO2-Reduzierung, Sicherheit oder Komfort werden zum Entwickeln an Bertrandt abgegeben. Die Zahlen des Unternehmens werden von Analysten genau beobachtet, da sie als Indikator für die Gesamtbranche gelten. Zum 31. März 2012 beschäftigte Bertrandt 9.355 Mitarbeiter m Konzern, nach 7.592 Mitarbeiter im Vorjahr.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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